your-smarthome: Dein Smart Home Blog
In unserem Smart Home Blog findest Du regelmäßig Neuigkeiten rund um das Thema Hausautomatisierung und Smart Home. In unseren Tests vergleichen wir Smart Home Systeme, Geräte sowie Apps und geben Dir viele hilfreiche Tipps zu verschiedenen Systemen der Hausautomation.
Smart Home Blog: Verständlich und einfach
Wir möchten das komplexe Thema Smart Home für Dich greifbar und durchschaubar machen. Dabei zeigen wir Dir nicht einfach nur verschiedene Produkte, sondern bieten Dir stattdessen Lösungen und Antworten auf die Fragen, die Du Dir bei der smarten Hausautomation stellen. Dabei zeigen und testen wir Smart-Home-Lösungen, die Du in Deinem Zuhause selbst montieren kannst.
Dein Team von your-smarthome
Unterschätzte Gefahr: Warum eine nicht angepasste Luftfeuchtigkeit Probleme mit sich bringt
Eine oft unterschätzte Gefahr in Innenräumen ist die nicht angepasste Luftfeuchtigkeit, denn obwohl sie auf den ersten Blick harmlos erscheinen mag, kann eine falsche Luftfeuchtigkeit ernsthafte Probleme mit sich bringen. Zu hohe oder zu niedrige Feuchtigkeitswerte beeinträchtigen nicht nur das Wohlbefinden, sondern gefährden auch die Gesundheit und die Bausubstanz.
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Richtig lüften im Winter – So kann die Luftfeuchtigkeit angepasst werden
Im Winter ist richtiges Lüften besonders wichtig, um die Luftfeuchtigkeit in Ihren Innenräumen zu regulieren. Wenn die Außentemperaturen sinken, neigen viele dazu, die Fenster geschlossen zu halten, um Heizkosten zu sparen. Doch genau das kann zu Problemen führen, denn stagnierende, feuchte Luft in den Räumen begünstigt Schimmelbildung und kann das Raumklima erheblich verschlechtern. Um die Luftfeuchtigkeit optimal zu regulieren, sollten Sie regelmäßig und richtig lüften.
Ein bewährter Tipp ist das sogenannte Stoßlüften. Öffnen Sie mehrmals täglich für etwa fünf bis zehn Minuten alle Fenster weit, um einen vollständigen Luftaustausch zu gewährleisten. Diese Methode ermöglicht es, die feuchte, verbrauchte Luft durch frische, trockene Winterluft zu ersetzen. Achten Sie darauf, dass die Heizung während des Lüftens ausgeschaltet ist, um unnötige Energieverluste zu vermeiden. Durch diese kurze, aber intensive Lüftungsphase wird die Luftfeuchtigkeit effektiv reduziert und das Risiko von Schimmelbildung gesenkt.
Für besonders feuchte Räume oder bei anhaltenden Problemen könnte es sinnvoll sein, zusätzlich ein Hygrometer zu verwenden, um die Luftfeuchtigkeit genau zu überwachen. Gezieltes Lüften kann nicht nur die Luftfeuchtigkeit senken, sondern trägt auch zur Erhaltung eines gesunden Raumklimas und der Bausubstanz bei. Ein ausgewogenes Raumklima fördert wiederum Ihre Gesundheit und schützt Ihre Möbel und Wände vor den schädlichen Auswirkungen von Feuchtigkeit.
Wie wirkt sich das Heizen auf die Luftfeuchtigkeit aus?
Das Heizen hat einen erheblichen Einfluss auf die Luftfeuchtigkeit in Innenräumen. Wenn Sie Ihre Heizkörper aufdrehen, erhöhen Sie die Temperatur in Ihren Räumen, aber dabei verändert sich auch die Luftfeuchtigkeit. Warme Luft kann mehr Feuchtigkeit halten als kalte Luft, weshalb die relative Luftfeuchtigkeit in einem beheizten Raum oft sinkt. Eine zu niedrige Luftfeuchtigkeit kann verschiedene negative Auswirkungen haben und zu trockene Luft kann die Schleimhäute austrocknen, was zu Atembeschwerden und trockener Haut führt. Zudem wird die Bildung von statischer Elektrizität gefördert, was sich mitunter unangenehm bemerkbar macht.
Auch Möbel und Holzböden leiden unter der niedrigen Luftfeuchtigkeit, da Holz bei zu wenig Feuchtigkeit zu Rissen neigt. Um die Auswirkungen des Heizens auf die Luftfeuchtigkeit zu minimieren, ist es wichtig, ein ausgewogenes Raumklima zu schaffen. Auch während der Heizperiode sollten Sie regelmäßig lüften. Zusätzlich können Sie Wasserbehältern an den Heizkörpern platzieren. Dies führt dazu, dass die Luftfeuchtigkeit auf einem angenehmen Niveau bleibt.
Zu hohe Luftfeuchtigkeit im Haus
Eine zu hohe Luftfeuchtigkeit in den eigenen vier Wänden kann zahlreiche negative Auswirkungen haben, die sowohl Ihre Gesundheit als auch Ihre Wohnqualität beeinträchtigen. Im nächsten Abschnitt finden Sie einige der wichtigsten Folgen, die durch eine übermäßige Feuchtigkeit in Innenräumen entstehen:
- Schimmelbildung: Eine der häufigsten und sichtbarsten Folgen hoher Luftfeuchtigkeit ist die Bildung von Schimmel. Schimmelpilze gedeihen in feuchten Umgebungen und können sich an Wänden, Decken und Möbeln festsetzen. Dies führt zu gesundheitlichen Problemen und schädigt die Bausubstanz Ihres Hauses.
- Gesundheitliche Beschwerden: Hohe Luftfeuchtigkeit kann zu gesundheitlichen Problemen wie Atembeschwerden, Allergien und Asthma führen. Feuchtigkeit kann Schimmelsporen und Hausstaubmilben begünstigen, die wiederum häufig allergische Reaktionen auslösen.
- Beschädigung von Möbeln und Materialien: Holz- und Polstermöbel können durch hohe Luftfeuchtigkeit aufquellen oder Risse bekommen. Auch Textilien und Papier werden durch die Feuchtigkeit in Mitleidenschaft gezogen, verschleißen schneller oder setzen Schimmel an.
- Unangenehme Gerüche: Feuchte Räume neigen dazu, muffige und unangenehme Gerüche zu entwickeln. Diese Gerüche entstehen durch die Zersetzung organischer Stoffe und beeinträchtigen das Raumklima mitunter erheblich.
- Wärmeverlust: Hohe Luftfeuchtigkeit kann die Wärmedämmung beeinträchtigen und zu einem ineffizienten Energieverbrauch führen. Feuchte Wände und Dächer verlieren schneller Wärme, was höhere Heizkosten bedingt.
Luftfeuchtigkeit im Sommer über smarte Klimaanlagen regulieren
Im Sommer führt die hohe Luftfeuchtigkeit in Innenräumen oft zu Unannehmlichkeiten, wie einem feuchten Raumklima und einem unangenehmen Schwüle-Gefühl. Eine smarte Klimaanlage ist eine effektive Lösung, um die Luftfeuchtigkeit gezielt zu regulieren und ein angenehmes Raumklima zu schaffen. Moderne Klimaanlagen sind nicht nur dafür ausgelegt, die Raumtemperatur zu senken, sondern auch die Luftfeuchtigkeit zu kontrollieren. Durch intelligente Steuerungssysteme können diese Geräte die Luftfeuchtigkeit in Echtzeit überwachen und anpassen.
Viele smarte Geräte sind dazu mit Sensoren ausgestattet, die kontinuierlich die Feuchtigkeitswerte messen und die Leistung der Klimaanlage entsprechend anpassen. Dies sorgt nicht nur für eine konstante und angenehme Raumtemperatur, sondern auch für eine optimale Luftfeuchtigkeit. Zusätzlich bieten viele Modelle die Möglichkeit, individuelle Programme oder Zeitpläne einzurichten. So können Sie Ihre Klimaanlage so einstellen, dass sie zu bestimmten Tageszeiten oder bei bestimmten Feuchtigkeitswerten automatisch aktiviert wird. Diese Funktionen erlaubt eine präzise Kontrolle und verhindern, dass die Luft zu trocken wird, was insbesondere bei längerer Nutzung der Klimaanlage wichtig ist.
Nachhaltige und effiziente Energieversorgung mit Solar
Photovoltaik bzw. Solarenergie sind in aller Munde. Jeder hat schon einmal etwas von dieser Form der Energiegewinnung gehört, allerdings steigt die Anzahl der privaten PV-Anlagen noch zu langsam. Mittlerweile gibt es nicht nur für Hausbesitzer, sondern sogar für Mieter Möglichkeiten, mit einem Balkonkraftwerk die Sonne für sich nutzen. Ein Grund, warum so viele Menschen noch scheuen, sind die Kosten. Auf der anderen Seite steht aber auch Unwissenheit, denn wie genau funktioniert eigentlich Solar?
Wie aus Sonne Strom gemacht wird
Einfach eine Solaranlage kaufen und dann bleibt die monatliche Stromrechnung aus? Tatsächlich fehlt vielen Menschen das Background-Wissen zur Funktionsweise und Technologie von PV-Anlagen. Das möchten wir mit einem kurzen Checkup ändern.
So ist die Solaranlage aufgebaut
Eine PV-Anlage besteht aus Solarpanels und einem Wechselrichter. Ob es sich dabei um ein Balkonkraftwerk handelt oder um eine große PV-Anlage spielt keine Rolle, das System funktioniert gleich.
Die Panels werden gen Süden ausgerichtet und fangen Sonnenstrahlen ein. Der dadurch gewonnene Gleichstrom wird an den Wechselrichter weitergeleitet, der ihn in nutzbaren Wechselstrom umwandelt. Dieser neu gewonnene Wechselstrom wird dann wahlweise direkt ins Hausnetz eingespeist, zur Aufladung von Batterien und Speichermodulen genutzt oder auch ins öffentliche Netz gebracht, um die Einspeisevergütung zu kassieren.
Warum handwerkliche Fähigkeiten nicht nötig sind
Das moderne Zuhause wird immer smarter, technische Geräte lassen sich meist per Plug-und-Play-System installieren, so auch Balkonkraftwerke. Anders sieht es aus, wenn die gesamte Dachfläche in Form einer Photovoltaik-Anlage genutzt werden soll.
Für einen reibungslosen Betrieb muss die PV-Anlage von Experten montiert werden. Damit erleichtern sich Hausbesitzer die Arbeit, denn sie müssen nicht selbst auf dem Dach aktiv werden. Viele Unternehmen verkaufen Solaranlagen nicht nur, sondern treten auch von A bis Z als Begleiter der Kunden auf. Sie beraten, verkaufen und montieren direkt vor Ort auf dem Dach.
Warum sich Solarstrom gleich doppelt lohnt
Drei von vier Deutschen haben sich für mehr Nachhaltigkeit entschieden und da spielen erneuerbare Energiequellen eine wichtige Rolle. Lange wurde nur Atomstrom genutzt, der jedoch aus vielerlei Hinsicht keine gute Option ist. Er ist zwar nicht schädigend für die Umwelt, die Gefahr eines Gaus sorgt aber für ein unwohles Gefühl.
Andere Energiequellen bergen diese Gefahr zwar nicht, sind dafür aber sehr belastend für die Umwelt. Sonnen- und Windenergie sind zwei wichtige Dinge für die Zukunft, denn sie nutzen natürliche Elemente, um Strom herzustellen. Während das eigene Windrad im Garten unmöglich ist, sieht es mit Solarstrom anders aus. PV-Anlagen sind für jedermann erhältlich, Mindestvoraussetzung ist ein Balkon.
Im Mai 2024 trat der neue Solarpakt in Kraft, seither ist es für Mieter noch einfacher geworden, eine 800 Watt PV-Anlage auf ihrem Balkon zu betreiben. Und wer gleich sein ganzes Haus damit ausstattet, kann sich oft völlig autark vom öffentlichen Stromnetz mit Energie versorgen. Das schont einerseits die Umwelt, hat aber auch positive Auswirkungen auf den Geldbeutel.
Anfangs kostet eine PV-Anlage Geld und nur ein Teil davon kann mit Fördergeldern finanziert werden. Später amortisiert sich der Kauf aber schnell, denn die Strompreise steigen und mittels Solar ist es möglich, kein Geld mehr für Strom auszugeben.
Typische Fehler im Smarthome
Beim Aufbau des eigenen Smarthomes passieren Nutzern immer wieder Fehler, die mehr oder weniger ärgerlich sind. Ein Smarthome ist ein komplexes System, das aus einer Vielzahl von Komponenten besteht. Es ist wichtig, dass diese zusammenpassen, damit das System wie gewünscht funktioniert. Aus diesem Grund ist für den Aufbau des Smarthomes eine gute Planung erforderlich.
Falsche Wahl der Technik oder Komponenten
Ein häufiger Fehler, der meist jedoch kaum auffällt, entsteht beim Kauf der Technik. Viele Smarthome-Besitzer möchten den Energieverbrauch senken, achten bei der Auswahl der Lichtsysteme jedoch nicht auf die Leistungsaufnahme. Beispielsweise hat Beleuchtung für den Garten oft eine hohe Leistungsaufnahme und es erfolgt der Einbau einer Vielzahl einzelner Leuchten. In der Praxis steigt dann der Stromverbrauch und verfehlt so das Ziel.
Kombination unterschiedlicher Systeme und Anbieter
Nutzer machen teilweise den Fehler, dass sie unterschiedlichste Technik im eigenen Smarthome miteinander kombinieren. Die Auswahl an Technik für das Smarthome ist groß. Häufig tätigen Hausbesitzer spontane Käufe, weil sie von einer bestimmten Funktion begeistert sind oder das Design so ansprechend finden. Im Betrieb führen Systeme von verschiedenen Herstellern zu Problemen, denn sie sind nicht oder nur begrenzt kompatibel miteinander. Das führt dazu, dass zahlreiche Steuersysteme vorhanden sind und ein großer Vorteil des Smarthomes, die zentrale Kontrolle, verloren geht.
Es gibt zwei Lösungen dafür. Eine Option ist es, sich für einen Anbieter zu entscheiden und ausschließlich Technik aus dieser Serie zu erwerben. Die andere Option ist es, ein eigenes Smarthome aufzubauen. Das gelingt mit einem zentralen System, das die gesamte Technik verwaltet. Oft kommt hier ein Raspberry Pi zum Einsatz. Hierbei ist es jedoch notwendig, bestimmte Funktionen für die Steuerung selbst zu programmieren. Wer eine Ausbildung zum Fachinformatiker besitzt und den Fokus auf die Anwendungsentwicklung gelegt hat, wird mit diesem Punkt sicherlich kein Problem haben. Ansonsten ist eine längere Einarbeitung notwendig.
Eine solche Ausbildung zum Fachinformatiker ist nicht nur für den Aufbau des eigenen Smarthomes von Vorteil, sondern auch für die Zukunftschancen im Beruf. So spielt die individuelle Anwendungsentwicklung eine immer wichtigere Rolle und Fachpersonal mit entsprechenden Qualifikationen wird verstärkt benötigt. Bereits heute gibt es in diesem Bereich einen Fachkräftemangel, der sich in naher Zukunft noch deutlich verschärft. Unter anderem sind der Boom von Technologien wie der künstlichen Intelligenz und eben auch dem Smarthome dafür verantwortlich.
Nachlässigkeiten im Bereich Datenschutz und Sicherheit
Zwei Punkte, die wirklich viele Smarthome-Besitzer übersehen, sind der Datenschutz und die Sicherheit der eigenen Daten. In erster Linie stehen Nutzer selbst in der Verantwortung, um für die Sicherheit der eigenen Daten zu sorgen. Der Datenschutz im Smarthome fängt mit der Auswahl der Technik an. In den AGB geben die Anbieter an, für welche Zwecke diese die eigenen Daten verwenden. Entscheidend sind die Datenspeicherung und die Verarbeitung von Informationen. Europäische Firmen unterliegen der Datenschutz-Grundverordnung, die für Anbieter von außerhalb der EU hingegen nicht gilt.
Zudem ist es wichtig, das WLAN korrekt zu konfigurieren. Auf diesem Weg kommuniziert die meiste Technik im WLAN. Ist die Verbindung nicht per WPA2 geschützt und besitzt kein sicheres Passwort, sind alle Daten in Gefahr. Diese Einstellung für die Verschlüsselung der Verbindung findet sich im Router. Der Zugriff ist über einen Browser möglich.
Smarte Fassaden und die Synergie mit Hausautomation
Wenn Du an ein Smart Home denkst, kommen Dir wahrscheinlich sofort schlaue kleine Gadgets in den Sinn, die alles vom Licht bis zur Heizung regeln. Aber hast Du schon mal über die Außenwände Deines Hauses als Teil Deiner Smart Home-Technologie nachgedacht? Genau hier kommen Ziegel ins Spiel. Ziegel haben eine lange Tradition als zuverlässiges Baumaterial und halten auch mit der digitalen Welt Schritt. Sie verleihen Häusern nicht nur Charakter, sondern bieten auch das Potenzial für eine nahtlose Integration mit Hausautomationssystemen. Eine gut gestaltete Fassade schützt nicht nur vor den Elementen, sondern bietet auch das Fundament für ein energieeffizientes und technologisch fortschrittliches Zuhause.
Inhaltsverzeichnis
Die Evolution der Ziegelarchitektur in das digitale Zeitalter
Mit der zunehmenden Verbreitung von Smart Home-Technologien hat sich auch die Art und Weise verändert, wie wir über die Baustoffe unserer Häuser nachdenken. Ziegelsteine, ein urtümliches Baumaterial, finden hierbei einen neuen Kontext. Mit ihrem robusten Charme und der Fähigkeit, Wärme zu speichern, ermöglichen Ziegel eine ausgezeichnete Energieeffizienz. In einer Welt, in der Nachhaltigkeit immer wichtiger wird, spielen sie eine zentrale Rolle bei der Schaffung ökologisch verantwortungsbewusster Häuser. Und mit der richtigen Handwerkskunst können Ziegel ebenso smart sein, wie die High-Tech-Geräte im Inneren – sie tragen dazu bei, ein optimales Wohnklima zu schaffen und fungieren sogar als Feedback-Komponente in smarten Heizsystemen.
Intelligente Heimsysteme und die ästhetische Anpassung von Ziegelstrukturen
Kompatibilität und Ästhetik gehen Hand in Hand, wenn es um die Integration von Ziegelfassaden mit intelligenten Heimsystemen geht. Denk zum Beispiel an Sensoren für Helligkeit, die in die Fugen zwischen den Ziegeln eingebettet sind, um Rollläden oder Markisen zu steuern. Oder Vorrichtungen, die in die Fassade integriert sind und den Energieverbrauch optimieren. Die Möglichkeiten sind grenzenlos. In einer Zeit, in der das persönliche Wohnambiente genauso wichtig ist wie die Funktion, können Ziegel eine maßgeschneiderte Umgebung bieten, die Wohlbefinden, Sicherheit und Stil harmonisch vereint. So werden traditionelle Materialien zu einem aktiven Teil unseres digitalen Lebens.
Kombination von traditionellem Baustoff mit moderner Technologie für Nachhaltigkeit
Sustainability trifft auf Hightech – die alte Welt des Ziegels vermischt sich mit der neuen der Smart Homes. Die natürliche Beschaffenheit von Ziegeln macht sie zu einem perfekten Partner für moderne, energieeffiziente Technologien. Nicht nur isolieren sie hervorragend und regulieren natürlich die Feuchtigkeit, sondern sie können auch Teil von Systemen sein, die Solarenergie nutzen oder Regenwasser sammeln. Kurz gesagt, Ziegel tragen dazu bei, den CO2-Fußabdruck Deines Hauses zu reduzieren, während sie gleichzeitig mit den neuesten smarten Features kompatibel sind. So entsteht ein Wohnraum, der nicht nur schick und komfortabel ist, sondern auch dem Planeten zugutekommt.
Das Zusammenspiel von soliden Mauern und smarter Haustechnik
Stell Dir vor, Deine Wände könnten mehr, viel mehr. In einer Welt, in der Ziegel und Smart Home-Technologie Hand in Hand gehen, könnten Deine Wände nicht nur Dein Heim schützen, sondern aktiv an dessen Management teilhaben. Wärmebildkameras, die in die Fassade eingelassen sind, erkennen Wärmeverluste und geben dem Heimautomationssystem Rückmeldung, während smarte Lüftungsanlagen auf Basis der durch die Ziegel regulierten Luftfeuchte agieren. Es ist ein neues Level an Komfort und Kontrolle, bei dem solide Mauern und High-End-Technologie eine harmonische Einheit bilden, die unsere Lebensqualität verbessert.
Fenster und Türen als Herzstück des smarten Zuhauses
Zu einem echten Smart Home gehören nicht nur sprechende Kühlschränke und programmierbare Lichtsysteme, sondern auch Fenster und Türen, die mitdenken. Stell dir ein Zuhause vor, in dem sich die Fenster je nach Wetterlage von selbst öffnen oder schließen. Insbesondere ein Kippfenster spielt hierbei eine zentrale Rolle für zusätzliche Sicherheit und den Komfort in den eigenen vier Wänden. Doch was genau macht Fenster und Türen zu den Herzstücken der intelligenten Haussteuerung?
Inhaltsverzeichnis
- 1 Wie Kippfenster für zusätzliche Sicherheit und Komfort sorgen
- 2 Die Bedeutung von Intelligenz in Fenster- und Türsystemen für die Heimautomatisierung
- 3 Energieeffizienz durch moderne Verglasung und Dichtungstechniken
- 4 Natürliches Lichtmanagement durch hochwertige Fenstergestaltung
- 5 Umweltbewusstsein beginnt Zuhause: nachhaltige Fenster und Türen wählen
Wie Kippfenster für zusätzliche Sicherheit und Komfort sorgen
Nichts repräsentiert den Fortschritt in der Hausautomatisierung besser als die Entwicklung hin zu intelligenten Fenster- und Türsystemen. Ein modernes Fenster, das kippt und nicht nur Frischluft ins Haus lässt, sondern auch noch mit einer Sicherheitstechnik ausgestattet ist, vereint mehrere Aspekte des Smart Living. Durch Sensoren und vernetzte Steuerungselemente wird zum Beispiel ein Luftzug in Abwesenheit der Bewohner vermieden oder unerwünschten Gästen der Zugang erschwert. Solche Systeme sorgen nicht nur für ein angenehmes Raumklima, sondern auch für ein beruhigendes Gefühl der Sicherheit.
Die Integration von Smart-Home-Technologien in Kippfenster bietet neben Sicherheitsaspekten auch ein hohes Maß an Komfort. Beispielsweise kann die Sensorik eines intelligenten Kippfensters erkennen, wenn ein Raum zu feucht wird und automatisch in den Kippmodus schalten, um Schimmelbildung vorzubeugen. Zudem können Benutzer via Smartphone oder Sprachsteuerung ihre Fenster fernsteuern, was vor allem in schwer zugänglichen Bereichen eine große Hilfe darstellt. Dieses Maß an Kontrolle und die damit einhergehende Flexibilität unterstreichen die Wichtigkeit smarter Kippfenster im modernen Wohnkonzept.
Die Bedeutung von Intelligenz in Fenster- und Türsystemen für die Heimautomatisierung
Fenster und Türen sind längst nicht mehr einfach nur Ein- und Ausgänge. Vielmehr sind sie Schlüsselelemente in einem Netzwerk, das das Wohnen angenehmer und sicherer gestaltet. Doch ‘intelligent’ bedeutet mehr als nur die Vernetzung mit dem heimischen WLAN. Es geht darum, Energie zu sparen, indem beispielsweise die Heizung automatisch runterfährt, wenn Fenster geöffnet werden. So helfen diese intelligenten Systeme auch dabei, Heizkosten zu senken und die Umwelt zu schonen.
Energieeffizienz durch moderne Verglasung und Dichtungstechniken
Ein wesentlicher Aspekt von Fenstern und Türen im Smart Home ist die Energieeffizienz. Moderne Verglasungen und innovative Dichtungstechniken tragen dazu bei, Wärmeverluste zu minimieren. Das Resultat ist ein entspannteres Wohnklima und ein nachhaltigerer Lebensstil. Zudem können durch die Isolierung Außengeräusche reduziert und die Wohnqualität erhöht werden. Beim Einbau von neuen Fenstern oder Türen sollte daher besonders auf diese Merkmale geachtet werden, um langfristig von den Vorteilen zu profitieren.
Natürliches Lichtmanagement durch hochwertige Fenstergestaltung
Ein weiterer Vorteil maßgeschneiderter Fenster ist die Möglichkeit, das einfallende Tageslicht optimal zu nutzen. Gutes Lichtmanagement kann die Notwendigkeit künstlicher Beleuchtung verringern und somit Energie sparen. Individuell angepasste Fenster sorgen nicht nur für eine perfekte Harmonie zwischen Licht und Schatten, sondern beeinflussen auch das Wohlbefinden der Bewohner positiv. Mit intelligenten Fenstern, die sich an die Sonneneinstrahlung anpassen, kann jeder Raum des Hauses zu einer Wohlfühloase werden.
Umweltbewusstsein beginnt Zuhause: nachhaltige Fenster und Türen wählen
Nachhaltigkeit ist ein Entscheidungsfaktor, der bei der Auswahl neuer Fenster und Türen zunehmend im Vordergrund steht. Produkte, die aus umweltfreundlichen Materialien hergestellt und energieeffizient sind, leisten einen Beitrag zum Klimaschutz. Nachhaltige Fenster und Türen sind also nicht nur gut für den Geldbeutel, sondern auch für die Umwelt. Bei der Wahl sollte daher auf den ökologischen Fußabdruck – von der Herstellung bis hin zum Recycling – geachtet werden, um einen nachhaltigen Lebensstil zu unterstützen.
Die besten Hightech-Geschenkideen für Weihnachten 2023
Weihnachten 2023 steht quasi bereits vor der Tür. Wer nach dem perfekten Geschenk für einen technikbegeisterten Menschen sucht, sollte in diesem Jahr unbedingt auf die Neuentwicklungen in der Hightechindustrie zurückgreifen. Besonders zum Black Friday lohnt sich der Kauf derer. Dieser Artikel zeigt einige der besten Hightech-Geschenkideen für Weihnachten 2023, die sicherlich Begeisterung und Freude bringen werden.
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Smart Home Gadgets für ein vernetztes Zuhause
In der modernen, vernetzten Welt sind Smart Home Gadgets ein Muss für jeden Haushalt. Von intelligenten Lautsprechern wie dem Amazon Echo bis hin zu intelligenten Thermostaten wie dem Nest Learning Thermostat gibt es eine Vielzahl von Optionen, um das Zuhause zu einem intelligenten und effizienten Ort zu machen. Diese Gadgets ermöglichen es dem Beschenkten, die Geräte per Sprachsteuerung zu bedienen, das Zuhause zu überwachen und Energie zu sparen. Diese Gadgets können insbesondere zu Weihnachten Rabatt im 2023 Verkauf zu Schnäppchenpreisen ergattert werden.
Intelligente Küchengeräte für Hobbyköche
Für Hobbyköche gibt es eine Vielzahl von intelligenten Küchengeräten, die das Kochen erleichtern und verbessern können. Von intelligenten Küchenwaagen bis hin zu vernetzten Kochtöpfen gibt es eine Vielzahl von Optionen, um die Küche zu einem effizienten und unterhaltsamen Ort zu machen. Diese Gadgets bieten innovative Funktionen und helfen dabei, köstliche Mahlzeiten zuzubereiten.
Innovative Wearables für einen aktiven Lebensstil
Wer jemanden kennt, der gerne physisch aktiv ist und auf die eigene Gesundheit achtet, sollte auf innovative Wearables als Weihnachtsgeschenk zurückgreifen. Von Fitness-Trackern wie der Apple Watch bis hin zu Smartwatches mit integriertem GPS gibt es eine Vielzahl von Optionen, um den Lebensstil einer Person zu unterstützen. Diese Wearables können Schritte zählen, den Herzschlag überwachen und sogar den Schlaf analysieren.
Futuristische Elektronik für Technikbegeisterte
Technikbegeisterte Menschen sind meist von futuristischer Elektronik begeistert. Von Virtual-Reality-Headsets wie der Oculus Rift bis hin zu Drohnen mit Kamerafunktionen gibt es eine Vielzahl von Gadgets, die die Grenzen der Technologie erweitern. Diese Geschenke bieten einzigartige und aufregende Erfahrungen, die sicherlich für Begeisterung am Heiligen Abend sorgen werden.
Wenn der zu Beschenkende sich stattdessen für das Programmieren interessiert, lohnt es sich, auf kreative Geschenke zurückzugreifen, die diese Leidenschaft unterstützen können. Arduino-Starterkits und Programmierbücher sind nur einige der Dinge, die angehenden Programmierern dabei helfen, ihre Fähigkeiten zu entwickeln und ihre Kreativität auszudrücken.
Unterhaltsame Gaming-Gadgets für Spielliebhaber
Spielliebhaber werden von unterhaltsamen Gaming-Gadgets begeistert sein. Von Gaming-Headsets mit Surround-Sound bis hin zu Gaming-Stühlen mit eingebauten Lautsprechern gibt es eine Vielzahl von Optionen, um das Spielerlebnis zu verbessern. Diese Gadgets bieten Komfort, Immersion und Spaß für jeden Gamer und werden auch als Geschenk unter dem Weihnachtsbaum gut ankommen.
Hochwertige Kameras und Zubehör für Fotografen
Soll hingegen ein Hobbyfotograf beschenkt werden, wird dieser von hochwertigen Kameras und Zubehör begeistert sein. Besonders die spiegellosen Kameras mit hoher Auflösung sind derzeit beliebt, und die Chancen stehen gut, dass diese zum Black Friday reduziert sein könnten. Aber auch ein neues Objektiv mit großer Blendenöffnung wird für Freude sorgen. Diese Geschenke ermöglichen es Fotografen, atemberaubende Bilder zu machen und ihre Kreativität auszudrücken.
Wer also nach den besten Hightech-Geschenkideen für Weihnachten 2023 sucht, sollte besonders auf innovative Technik und Rabattaktionen setzen. Egal, ob jemand beschenkt werden soll, der ein vernetztes Zuhause schätzt, einen aktiven Lebensstil pflegt oder sich für Technologie begeistert, es gibt eine Vielzahl von Geschenken, die sicherlich Begeisterung und Freude bringen werden.
Sprachsteuerung im Smart Home mit SONOS
Willkommen in der Zukunft des Smart Homes! Mit SONOS und Amazon Alexa wird die Sprachsteuerung zum Herzstück Deines vernetzten Zuhauses. Erlebe die bequeme und intuitive Kontrolle Deiner Musik, Deines Heimkinos und mehr – alles durch simple Sprachbefehle. In diesem Artikel erfährst Du, wie die Sprachsteuerung von SONOS im Smart Home mit Amazon Alexa das Leben in den eigenen vier Wänden revolutioniert.
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Smarte Technologie trifft auf Sprachsteuerung
Das Smart Home ist längst keine Zukunftsvision mehr, sondern ein integraler Bestandteil unseres Alltags. Moderne Technologien wie SONOS und Amazon Alexa ermöglichen es uns, Geräte und Anwendungen nahtlos miteinander zu verbinden und per Sprache zu steuern. Die Kombination dieser beiden Innovationen eröffnet unzählige Möglichkeiten und verwandelt unser Zuhause in eine komfortable und effiziente Wohlfühloase.
SONOS – Das ultimative Audioerlebnis
SONOS ist bekannt für seine herausragende Audiotechnologie und bietet eine breite Palette von Produkten, die ein beeindruckendes Klangerlebnis ermöglichen. Von kraftvollen Soundbars über vielseitige Lautsprecher bis hin zu Subwoofern – SONOS erfüllt jeden Raum mit kristallklarem Sound. Doch mit der Integration von Amazon Alexa wird die Bedienung der Geräte so einfach wie nie zuvor.
Amazon Alexa – Dein persönlicher Sprachassistent
Amazon Alexa ist ein führender Sprachassistent, der durch seine künstliche Intelligenz und umfassende Datenbank an Fähigkeiten beeindruckt. Mit Alexa kannst Du nicht nur Musik und Medien steuern, sondern auch Smart Home-Geräte, Beleuchtung, Thermostate und vieles mehr kontrollieren. Die nahtlose Integration von SONOS und Amazon Alexa ermöglicht es Dir, das volle Potenzial Deines Smart Homes auszuschöpfen.
Die Vorteile der Sprachsteuerung mit SONOS und Amazon Alexa
- Benutzerfreundlichkeit: Die Sprachsteuerung vereinfacht die Bedienung Deiner SONOS-Geräte erheblich. Kein umständliches Hantieren mit Fernbedienungen oder Apps mehr – ein einfacher Sprachbefehl genügt.
- Zeitersparnis: Alexa führt Deine Anweisungen blitzschnell aus. Ob Du Deine Lieblingsplaylist abspielen oder das Licht dimmen möchtest – mit Sprachbefehlen erledigst Du alles im Handumdrehen.
- Smarte Vernetzung: SONOS und Amazon Alexa arbeiten nahtlos mit anderen Smart-Home-Geräten zusammen. Dadurch kannst Du dein Zuhause noch intelligenter gestalten und Prozesse automatisieren.
- Individualisierung: Passe Dein Smart Home individuell an Deine Bedürfnisse an. Mit der Sprachsteuerung kannst Du beispielsweise Szenen erstellen, die mehrere Aktionen gleichzeitig ausführen, wie das Schließen der Jalousien und das Abspielen entspannender Musik.
- Barrierefreiheit: Die Sprachsteuerung ermöglicht es auch Menschen mit eingeschränkter Mobilität, ihre Smart-Home-Geräte problemlos zu bedienen und ihr Zuhause nach ihren Wünschen anzupassen.
Wie richte ich die Sprachsteuerung in meinem Smart Home ein?
Die Einrichtung von Amazon Alexa bei Sonos ist einfach und unkompliziert. Befolge diese Schritte, um die Integration durchzuführen:
Voraussetzungen
- Du benötigst ein Sonos-System mit einem kompatiblen Lautsprecher (z. B. Sonos One, Sonos Beam, Sonos Move) oder einem kompatiblen Gerät, das Alexa bereits integriert hat.
- Du musst die Sonos-App auf deinem Smartphone oder Tablet installiert haben.
- Du benötigst ein Amazon-Konto und die Amazon Alexa App auf Deinem Smartphone oder Tablet.
Schritt-für-Schritt-Anleitung
- Verbinde den Sonos-Lautsprecher mit Deinem WLAN: Stelle sicher, dass Dein Sonos-Lautsprecher mit dem gleichen WLAN-Netzwerk verbunden ist wie Dein Smartphone oder Tablet, auf dem Du die Sonos-App ausführst.
- Öffne die Sonos-App: Starte die Sonos-App auf Deinem Smartphone oder Tablet.
- Gehe zu den Einstellungen: Tippe auf das “Einstellungen”-Symbol in der oberen rechten Ecke der Sonos-App.
- Wähle “Sprachdienste” aus: In den Einstellungen wähle den Menüpunkt “Sprachdienste” aus.
- Wähle “Amazon Alexa” aus: Wähle die Option “Amazon Alexa” aus der Liste der verfügbaren Sprachdienste.
- Melde dich bei Amazon an: Falls Du nicht bereits bei Amazon angemeldet bist, wirst Du aufgefordert, Dich mit Deinem Amazon-Konto anzumelden.
- Alexa-Benutzungsbedingungen akzeptieren: Nach der Anmeldung wirst Du möglicherweise aufgefordert, den Alexa-Benutzungsbedingungen zuzustimmen.
- Aktiviere Alexa für Sonos: Nachdem Du den Bedingungen zugestimmt hast, kannst Du die Alexa-Integration für Sonos aktivieren. Befolge dazu die Anweisungen in der Sonos-App.
- Führe das Alexa-Setup durch: Wenn die Aktivierung abgeschlossen ist, führt Dich die Sonos-App durch das Alexa-Setup. Hier musst Du eventuell Deine Adresse eingeben, um die lokalen Dienste optimal nutzen zu können.
- Alexa konfigurieren: Sobald das Setup abgeschlossen ist, kannst Du die Alexa-Funktionen auf Deinem Sonos-Lautsprecher nutzen. Verwende das “Alexa”-Wort, gefolgt von Deinem Sprachbefehl, um Musik abzuspielen, Fragen zu beantworten, Smart-Home-Geräte zu steuern und vieles mehr.
Herzlichen Glückwunsch! Du hast erfolgreich Amazon Alexa bei Sonos eingerichtet. Von nun an kannst Du die volle Bandbreite an Alexa-Funktionen auf Deinem Sonos-Lautsprecher genießen und Dein Smart Home noch komfortabler und intelligenter gestalten.
Unser Fazit
Die Sprachsteuerung im Smart Home mit SONOS und Amazon Alexa revolutioniert die Art und Weise, wie wir unser Zuhause erleben. Die nahtlose Integration dieser Technologien ermöglicht uns ein völlig neues Maß an Komfort, Effizienz und Personalisierung. Tauche ein in die Welt der Sprachsteuerung und erlebe, wie Dein Zuhause zum intelligenten und interaktiven Lebensraum wird – dank SONOS und Amazon Alexa.
Einfluss von Fenstern auf die Raumgestaltung
Fenster sind mehr als nur funktionale Elemente in einem Raum. Sie haben einen erheblichen Einfluss auf die Raumgestaltung und tragen maßgeblich zur Atmosphäre und Ausstrahlung eines Wohn- oder Arbeitsbereichs bei. Von der natürlichen Beleuchtung über die Raumgröße bis hin zur Verbindung von Innen- und Außenraum – Fenster spielen eine zentrale Rolle in der Inneneinrichtung.
Welche Fenstertypen sind für welche Räume geeignet?
Es gibt verschiedene Fenstertypen, die für unterschiedliche Räume geeignet sind. Für Wohnräume empfehlen sich beispielsweise Alu Fenster, die sowohl zum Lüften als auch zur Belüftung des Raumes genutzt werden können. Mit einem Griff ausgestattet, lassen sie sich leicht öffnen und schließen. Im Badezimmer sind langlebige und wasserdichte Kunststofffenster eine gute Wahl. Sie verfügen oft über spezielle Beschichtungen, die Feuchtigkeit abhalten und den Wärmeverlust minimieren. In der Küche bieten sich Schiebefenster an, die nicht nur eine effektive Belüftung ermöglichen, sondern auch einen bequemen Zugang nach draußen bieten. Zudem ermöglichen Schiebefenster eine individuelle Regulierung des Lichteinfalls, um die Raumhelligkeit anzupassen. Für Kellerräume empfehlen sich feste Alu-Fenster oder Klappfenster. Obwohl sie keine Belüftung ermöglichen, sind sie kostengünstig und widerstandsfähig gegenüber Witterungseinflüssen.
Welchen Einfluss haben Fenster auf Raumgröße und Raumwahrnehmung?
Fenster sind maßgeblich für die Raumgröße und Raumwahrnehmung verantwortlich. Sie dienen nicht nur als natürliche Lichtquelle, sondern ermöglichen auch den Blick nach draußen und erzeugen dadurch ein Gefühl von Weite und Freiheit. Durch geschickt platzierte Fenster lässt sich der Eindruck eines größeren Raumes erzeugen, indem sie mehr Licht hineinlassen und somit die Illusion von zusätzlichem Platz schaffen. Auch die Farbwahl der Wände spielt hierbei eine bedeutende Rolle, da helle Farben den Raum optisch vergrößern können. Fenster tragen zudem dazu bei, dass wir uns in einem Raum wohler fühlen. Der Blick nach draußen vermittelt Entspannung und das Gefühl, Teil der Natur zu sein. Darüber hinaus ermöglichen Fenster die Betonung oder Abgrenzung verschiedener Bereiche im Raum, was zu einer verbesserten Raumorganisation beiträgt. Eine sorgfältige Planung der Fensteranzahl beim Einrichten des Innenraums ist somit entscheidend, um sowohl die Größe als auch die Wahrnehmung des Raumes positiv zu beeinflussen.
Fensterdekoration und -verkleidung
Fensterdekoration und -verkleidung bieten eine hervorragende Möglichkeit, Ihrem Zuhause ein frisches Aussehen zu verleihen. Es gibt eine Vielzahl von Optionen, aus denen Sie wählen können, wie beispielsweise Rollos, Jalousien, Vorhänge oder Gardinen. Jede Option hat ihre eigenen Vor- und Nachteile, daher ist es wichtig, sorgfältig zu überlegen, welche am besten zu Ihnen passt. Rollos gehören zu den besonders beliebten Optionen für Fensterdekoration und -verkleidung. Sie sind einfach zu installieren und ermöglichen eine effektive Kontrolle des Lichteinfalls in Ihr Zuhause. Zudem können Sie die Rollos problemlos anpassen, um mehr Privatsphäre zu gewährleisten oder mehr Licht hereinzulassen. Jalousien erfreuen sich ebenfalls großer Beliebtheit. Sie verleihen dem Raum ein modernes Aussehen und lassen sich in verschiedene Richtungen öffnen, um mehr Licht hereinzulassen oder mehr Privatsphäre zu schaffen. Vorhänge und Gardinen erzeugen eine angenehme Atmosphäre im Raum und können in verschiedenen Farben gestaltet werden, um dem Raum mehr Charakter zu verleihen. Zudem ermöglichen sie eine individuelle Regulierung des Lichteinfalls und können den Blick nach draußen blockieren.
4 starke Argumente für das Smart Home
Das Thema Smart Home ist in den letzten Jahren immer mehr in den Fokus gerückt. Viele zögern noch mit der Entscheidung oder sind von den Vorteilen noch nicht überzeugt. Im Folgenden deshalb vier Punkte, die für ein Smart Home sprechen.
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Argument 1: Mehr Sicherheit im Haus
Mit Systemen aus dem Bereich Smart Home lässt sich für mehr Sicherheit im Heim sorgen. So gibt es Smart Home Systeme als Einbruchschutz, die selbst bei Abwesenheit der Bewohner wirksam sind. Beispielsweise gibt es die Option, mit einer Beleuchtung die Anwesenheit vorzutäuschen. Intelligente Systeme aktivieren die Lichter dabei immer zu unterschiedlichen Zeitpunkten, was gewiefte Einbrecher, die Objekte über Tage observieren, abschreckt.
Darüber hinaus gibt es für das Smart Home auch viele Zusatzsysteme, die für Sicherheit sorgen. Dazu zählen beispielsweise Außenkameras. Im modernen Smart Home sind diese mit der Cloud und einer App verbunden. So können die Bewohner auch aus dem Urlaub nachschauen, ob alles in Ordnung ist.
Argument 2: Energiesparende und praktische Lichtsteuerung
Energiesparen ist in Zeiten von hohen Strompreisen zum Volkssport geworden. Ein Smart Home hilft mit seiner intelligenten Lichtsteuerung bei diesem Vorhaben. So steuert das Smart Home Außenleuchten und auf Wunsch auch andere Beleuchtungen. In Kombination mit Sensoren oder einer Programmierung wird das Licht dann intelligent abgeschaltet.
Sinnvoll ist es auf jeden Fall, das Smart Home mit energiesparenden LED-Beleuchtungen zu kombinieren. So wird der Energiespareffekt maximiert. LEDs sind oftmals bis zu 90 Prozent sparsamer als andere, herkömmliche Leuchtmittel. Beleuchtungslösungen mit LEDs gibt es bei Ledonline.de. Hier lassen sich Lampen und Leuchtmittel bequem online bestellen und bis zur Haustür liefern.
Dort gibt es LED-Leuchten für alle Bereiche. Das beginnt bei Deckenleuchten, geht über Einbaustrahler und reicht bis zu Lösungen für den Garten. So können die energieeffizienten LEDs in allen Szenarien zum Einsatz kommen.
Argument 3: Der praktische und automatisierte Garten
Ein Garten macht eine Menge Arbeit. Bei vielen dieser Aufgaben kann das Smart Home unterstützen. So gibt es intelligente Lösungen für die Gartenbewässerung. Diese gießen Rasen und Blumenbeete vollkommen automatisch. Hierbei wird zudem das aktuelle Wetter berücksichtigt, sodass weder zu viel noch zu wenig gewässert wird.
Besonders beliebt sind die Roboterrasenmäher. Diese übernehmen die lästige Aufgabe des Rasenmähens. Über Apps lassen sich die Rasenmäher zusätzlich steuern und bei Bedarf einsetzen. Auf diese Weise ist es sogar aus dem Urlaub möglich, den Rasen zu mähen, oder am Ferienhaus für einen gepflegten Rasen zu sorgen, ohne extra für das Rasenmähen anzureisen.
Argument 4: Ein Smart Home senkt die laufenden Kosten
Eines der wohl stärksten Argumente für den Einsatz von Smart-Home-Lösungen ist die Möglichkeit, Geld zu sparen. Intelligente Systeme optimieren den Energieverbrauch in vielen Bereichen und sind dabei deutlich effektiver als der Mensch.
Ein gutes Beispiel hierfür sind die smarten Heizungsthermostate. Diese bieten eine Reihe von intelligenten und automatischen Funktionen. Dazu zählt die permanente Kontrolle und Regulierung der Heizleistung, sodass die gewünschte Raumtemperatur genau erreicht wird. Außerdem gibt es Sensoren, die feststellen, ob Personen anwesend sind. Falls nicht, wird die Raumtemperatur automatisch gesenkt.
Dazu vereint das Smart Home Komfort mit Energiesparfunktionen. Auch hier ist die Heizungssteuerung nur eines von vielen Beispielen. So lässt sich die Heizung programmieren und hebt morgens automatisch die Temperatur im Bad auf ein angenehmes Niveau. Gleichzeitig senkt das Smart Home die Temperatur in jedem Raum, der aktuell nicht genutzt wird. Den Bewohnern wird so die gesamte Arbeit abgenommen und gleichzeitig agiert das System enorm energieeffizient.
Mit diesen und weiteren Methoden reduziert das Smart Home Energiekosten um bis zu 30 Prozent. Somit sorgt ein Smart Home nicht nur für mehr Sicherheit und Komfort, sondern spart auf lange Sicht gesehen sogar Geld. Gerade bei den steigenden Energiepreisen ist die Investition in ein Smart Home eine Anschaffung für die Zukunft.
Heizen mit Wärmepumpen – Sanierung im komplexen System noch vorteilhafter
Nicht nur die Energiepreise steigen, Heizungsanlagen auf Gas- und Ölbasis werden eines Tages der Vergangenheit angehören. Zeit umzusteigen, auf klimafreundliche Heizmethoden. Dabei rangieren Heizungen mit Wärmepumpe ganz vorn. Diese innovativen Systeme bieten vielfältige Varianten zur Nutzung. Besonders in Mehrfamilienhäusern ist der Energiebedarf hoch. Hier lohnt es sich, eine eigene Energiewende zu planen. Wie ist ein solches Projekt machbar, welche weiteren Möglichkeiten bieten sich bezüglich der Energieeinsparung?
Inhaltsverzeichnis
Bei der Heizung der Zukunft das Ganze sehen und planen
Eine Wärmepumpe für Mehrfamilienhäuser erzeugt aus etwa einem Kilowatt bis zu fünf Kilowatt Elektroenergie für Heizzwecke. Wer sich für dieses hocheffiziente System entscheidet, sollte lernen, sein Haus als Ganzes sehen: Eine zusätzliche energetische Sanierung bringt weitere Einsparung von Heizkosten. Für die energetische Sanierung stehen Förderprogramme bereit, unter anderem zinsvergünstigte Darlehn bei der KfW-Bank. Ein Energieberater unterstützt dabei, die entsprechenden Anträge zu stellen. Besonders wichtig ist ein intaktes Dach, einerseits der Wärmedämmung wegen, andererseits als potenzieller Träger von Fotovoltaik-Elementen zur autarken Stromgewinnung. Interessant ist auch der Einsatz der Wärmepumpe als Klimaanlage an heißen Tagen. Ein sehr komplexes Feld gilt es zu bedenken. Um Fehler zu vermeiden, sind kompetente Beratung und umfassende Planung notwendig.
Bei der Planung Smarthome Komponenten nicht vergessen
Ein Ganzes besteht bekanntlich aus vielen Einheiten – da sollte auch der Bedienkomfort bedacht werden. Damit das Heizen mit Wärmepumpe effizienter wird, empfiehlt sich der Einsatz von Heizkörperthermostaten mit einer Zeitsteuerung, um Heizzeiten zu optimieren. Außenrollladen schützen zudem nicht nur vor Blicken und Einbrechern, sie helfen ebenfalls, Energiekosten zu senken – da sie eine wärmedämmende Wirkung haben. Im Sommer dienen Außenjalousien zum Schutz vor zu starker Sonneneinstrahlung. Die Bedienung der Rollladenmotoren via Sensoren, per App oder Zeitschaltuhr steigert den Nutzeffekt von Außenrollladen und hilft, Energie zu sparen.
Fußbodenheizung, E-Auto-Wallbox und intelligentes Stromnetz
Wer sein Mehrfamilienhaus sanieren möchte, hat die Chance auf viele Vorteile moderner Systeme. Müssen im Zuge der Sanierungsarbeiten auch die Heizkörper erneuert werden, sollte über die Installation einer Fußbodenheizung nachgedacht werden. Ideal ist es zudem, sein Dach mit einer Fotovoltaikanlage auszustatten. Dazu ist die Integration der eigenen Elektroanlage in das entstehende, intelligente Stromnetz der Zukunft notwendig. Das bedeutet, zeitweise selbst Energieversorger für andere zu sein: Bei Stromüberschuss an sonnigen Tagen werden E-Autos an der Wallbox kostengünstig geladen. Scheint im Winter die Sonne, läuft die Eigenversorgung der Wärmepumpe vorwiegend mit selbst gewonnenem Strom – die denkbar kostengünstigste Energie.
Ein Weg mit einigen Hürden – aber das Ergebnis zählt
Bei allen innovativen Möglichkeiten, die sich bieten, stellen sich manche Eigentümer von Mehrfamilienhäusern die Frage, ob sich der Aufwand lohnt. Zweifel sind berechtigt, wer in neue umweltfreundliche Technologie investiert, ist ein Vorreiter und benötigt etwas Mut. Sicher ist aber, dass am Ende komfortable – für künftige Mieter oder sich selbst – attraktive Wohnungen entstehen. In der Planungsphase sollte jedoch ein Energieberater hinzugezogen werden. Dieser verfügt über die notwendigen Kenntnisse und weiß, wie sich Förderprogramme optimal ausschöpfen lassen. Wer immer noch unschlüssig ist, stelle sich das Ergebnis einmal vor: Die Heizkosten sinken auf ein Minimum, weil die Fotovoltaikanlage auf dem Dach einen erheblichen Teil des Stromes zum Betrieb der Wärmepumpe liefert. Zur weiteren Optimierung tragen die Komponenten von Smarthome bei und für das Aufladen der E-Autos gibt es an sonnenreichen Tagen genügend überschüssige Elektroenergie.