Wie Smart Home Technologien und nachhaltige Bauweisen das Wohnen revolutionieren

Nachhaltigkeit und Energieeffizienz stehen immer stärker im Fokus moderner Wohnkonzepte. Mit den technologischen Fortschritten im Bereich der Smart Home-Systeme und der zunehmenden Nachfrage nach umweltfreundlichen Bauweisen wird das Zuhause von morgen nicht nur intelligenter, sondern auch nachhaltiger. Besonders im Hinblick auf steigende Energiekosten und den Klimawandel suchen immer mehr Menschen nach Lösungen, um ihr Zuhause effizienter und umweltfreundlicher zu gestalten. In diesem Artikel werfen wir einen Blick darauf, wie smarte Technologien in Kombination mit nachhaltigen Bauweisen unser Wohnen revolutionieren und wie du beides miteinander verknüpfen kannst.

Smart Home Technologien: Energie sparen leicht gemacht

Moderne Smart Home-Technologien machen es einfacher denn je, den Energieverbrauch zu überwachen und zu optimieren. Intelligente Thermostate, vernetzte Beleuchtungssysteme und smarte Steckdosen sind nur einige der Tools, die dir helfen, den Energieverbrauch zu reduzieren. Ein gut konfiguriertes Smart Home passt die Temperatur in deinem Zuhause automatisch an deine Bedürfnisse an, schaltet Lichter und Geräte aus, wenn sie nicht gebraucht werden, und sorgt dafür, dass du den Überblick über deinen Energieverbrauch behältst. Nehmen wir als Beispiel einen smarten Thermostat: Dieser lernt deine täglichen Routinen kennen und passt die Heizung oder Kühlung entsprechend an. Wenn du das Haus verlässt, wird die Temperatur automatisch gesenkt, und kurz bevor du nach Hause kommst, wird sie wieder auf ein angenehmes Niveau gebracht. So kannst du nicht nur Energie sparen, sondern auch deinen Komfort steigern.

Nachhaltige Bauweisen: Der Grundstein für ein energieeffizientes Zuhause

Neben den technologischen Aspekten ist auch die Wahl der Baumaterialien entscheidend, wenn es um ein energieeffizientes und nachhaltiges Zuhause geht. Immer mehr Bauherren setzen auf umweltfreundliche Materialien wie Holz, das nicht nur eine warme und natürliche Ästhetik bietet, sondern auch eine hervorragende Wärmedämmung. In Kombination mit energieeffizienten Smart Home-Technologien können solche nachhaltigen Materialien den Energieverbrauch deines Hauses erheblich senken.

Ein gutes Beispiel dafür sind die Produkte aus der Pineca-Produktion. Diese setzen auf nachhaltige Holzbauweise und vereinen moderne Technologien mit natürlichen Materialien. Durch die Verwendung von Holz als Baumaterial wird nicht nur weniger CO₂ ausgestoßen, sondern auch Energie gespart, da Holz von Natur aus eine gute Wärmedämmung bietet. Dadurch kann die Heiz- und Kühlleistung in deinem Zuhause effizienter gestaltet werden, was zu niedrigeren Energiekosten und einem kleineren ökologischen Fußabdruck führt.

Smarte Energieüberwachung: Alles im Blick

Ein weiterer wichtiger Aspekt des energieeffizienten Wohnens ist die genaue Überwachung des Energieverbrauchs. Dank moderner Smart Home-Systeme kannst du jederzeit den Energieverbrauch einzelner Geräte und Systeme in deinem Haus nachverfolgen. Mit speziellen Apps kannst du analysieren, welche Geräte besonders viel Energie verbrauchen und diese entsprechend steuern.

Stromzähler, die direkt in dein Smart Home integriert werden können, ermöglichen es dir, Daten in Echtzeit zu sammeln und auf potenzielle Energieverschwender aufmerksam zu werden. Diese Daten können genutzt werden, um den Energieverbrauch zu optimieren, indem ineffiziente Geräte ersetzt oder besser gesteuert werden.

Zudem bieten einige Systeme die Möglichkeit, den Verbrauch von Solarenergie zu überwachen und zu maximieren. Wenn du Solarmodule auf dem Dach hast, kannst du genau sehen, wann und wie viel Energie produziert wird und wie du diese am besten in deinem Haushalt nutzen kannst. Überschüssige Energie kannst du in Akkus speichern oder ins Netz einspeisen.

Die Rolle von Automatisierung und künstlicher Intelligenz

Eines der spannendsten Felder im Bereich Smart Home ist die Automatisierung. Durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) können deine Smart Home-Systeme lernen, wie du lebst und welche Gewohnheiten du hast, um die Steuerung deines Zuhauses noch effizienter zu gestalten. Stell dir vor, deine Heizung weiß genau, wann du das Haus verlässt, und regelt die Temperatur automatisch herunter, nur um sie dann wieder aufzuheizen, wenn du dich auf den Heimweg machst.

Zudem können smarte Geräte durch vernetzte Technologien miteinander kommunizieren. So könnte zum Beispiel der Thermostat in deinem Haus die aktuellen Wetterdaten aus dem Internet abrufen und automatisch die optimale Temperatur einstellen. Auch die Beleuchtung könnte sich an den Stand der Sonne anpassen, sodass das künstliche Licht nur dann eingeschaltet wird, wenn es wirklich nötig ist.

Smarte Steuerung für nachhaltige Außenbereiche

Auch der Außenbereich deines Hauses kann durch smarte Technologien effizienter gestaltet werden. Smarte Bewässerungssysteme sorgen dafür, dass dein Garten nur dann gegossen wird, wenn es wirklich nötig ist. Diese Systeme können Wettervorhersagen nutzen, um zu entscheiden, wann und wie viel Wasser deine Pflanzen benötigen. Dadurch sparst du nicht nur Wasser, sondern stellst auch sicher, dass deine Pflanzen optimal versorgt sind. Auch die Beleuchtung in deinem Garten kann mit intelligenten Systemen automatisiert werden. Bewegungsmelder und Timer sorgen dafür, dass dein Garten nur dann beleuchtet wird, wenn es notwendig ist. Smarte Außenbeleuchtung kann zudem so programmiert werden, dass sie nur bei Dunkelheit aktiviert wird oder sich nach einer bestimmten Zeit wieder abschaltet.

Vorteile für dein Portemonnaie und die Umwelt

Die Kombination aus Smart Home-Technologien und nachhaltigen Bauweisen bringt nicht nur Vorteile für die Umwelt, sondern auch für dein Portemonnaie. Durch den reduzierten Energieverbrauch und die optimierte Nutzung von Ressourcen wie Wasser und Strom kannst du langfristig erhebliche Kosten einsparen. Zudem tragen umweltfreundliche Bauweisen dazu bei, den Wert deines Hauses zu steigern und es zukunftssicher zu machen.

Dank moderner Smart Home-Technologien hast du nicht nur die volle Kontrolle über deinen Energieverbrauch, sondern kannst dein Zuhause auch sicherer und komfortabler machen. Von der automatisierten Steuerung deiner Heiz- und Beleuchtungssysteme bis hin zur Überwachung von Sicherheitskameras und Alarmanlagen – ein Smart Home bietet dir die Flexibilität, dein Zuhause ganz nach deinen Wünschen zu gestalten.

Fazit: Smarte und nachhaltige Wohnlösungen für die Zukunft

Nachhaltiges Wohnen und Smart Home-Technologien ergänzen sich perfekt. Durch den Einsatz intelligenter Systeme kannst du nicht nur Energie sparen, sondern auch deinen Alltag komfortabler gestalten. In Kombination mit nachhaltigen Bauweisen kannst du sicherstellen, dass dein Zuhause nicht nur modern, sondern auch umweltfreundlich ist. Die Verbindung von Technologie und Nachhaltigkeit macht es möglich, ein Haus zu schaffen, das sowohl effizient als auch zukunftssicher ist.

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Energie sparen mit intelligenten Thermostaten: Ein Leitfaden für Hausbesitzer

Intelligente Thermostate sind eine hervorragende Möglichkeit, die Energieeffizienz in Ihrem Zuhause zu verbessern. Diese Geräte bieten nicht nur Komfort, sondern auch erhebliche Einsparungen bei den Energiekosten. In diesem Leitfaden erfahren Sie, wie intelligente Thermostate funktionieren und warum sie eine sinnvolle Investition sind.

Intelligente Thermostate haben sich in den letzten Jahren stark weiterentwickelt und bieten Hausbesitzern zahlreiche Vorteile. Sie ermöglichen es Ihnen, die Temperatur Ihres Hauses automatisch zu steuern, was zu einer verbesserten Energieeffizienz führt. Darüber hinaus sind sie einfach zu bedienen und bieten Funktionen, die über herkömmliche Thermostate hinausgehen.

Wie funktionieren intelligente Thermostate?

Intelligente Thermostate verwenden fortschrittliche Sensoren und Algorithmen, um die Temperatur in Ihrem Zuhause zu regulieren. Sie können die Heiz- und Kühlsysteme automatisch anpassen, basierend auf Ihren täglichen Routinen und Präferenzen. Ein Beispiel dafür ist die Multisplit-Klimaanlage, die sich hervorragend in ein Smart-Home-System integrieren lässt. Diese Thermostate sind oft mit Wi-Fi verbunden, sodass Sie sie über eine Smartphone-App steuern können, egal wo Sie sich befinden.

Ein weiterer Vorteil ist, dass intelligente Thermostate lernen können, wie lange es dauert, bis Ihr Zuhause eine bestimmte Temperatur erreicht hat. Dadurch können sie effizienter heizen oder kühlen und gleichzeitig Energie sparen. Einige Modelle bieten sogar Funktionen zur Positionserkennung, die erkennen, wenn Sie das Haus verlassen oder zurückkehren, und entsprechend die Temperatur anpassen.

Darüber hinaus verfügen viele intelligente Thermostate über fortschrittliche Funktionen wie Luftfeuchtigkeitssensoren und Wettervorhersageintegration. Diese zusätzlichen Daten ermöglichen es dem Thermostat, noch präziser und effizienter zu arbeiten. Zum Beispiel kann das Gerät die Luftfeuchtigkeit berücksichtigen, um ein optimales Raumklima zu schaffen, oder anhand der Wettervorhersage die Heizung oder Kühlung vorausschauend anpassen. Dies führt nicht nur zu einem erhöhten Komfort, sondern auch zu einer weiteren Steigerung der Energieeffizienz.

Warum sollten Sie in intelligente Thermostate investieren?

Der Hauptgrund für die Investition in intelligente Thermostate ist das erhebliche Potenzial zur Energieeinsparung. Studien haben gezeigt, dass Benutzer von intelligenten Thermostaten ihre Heiz- und Kühlkosten um bis zu 20% senken können. Dies liegt daran, dass diese Geräte präziser arbeiten als herkömmliche Thermostate und weniger Energie verschwenden.

Darüber hinaus bieten intelligente Thermostate einen erhöhten Komfort. Sie ermöglichen es Ihnen, Ihre Heiz- und Kühlsysteme aus der Ferne zu steuern und benachrichtigen Sie bei ungewöhnlichen Temperaturschwankungen. Dies kann besonders nützlich sein, wenn Sie im Urlaub sind oder unerwartete Änderungen im Wetter auftreten.

Ein weiterer wichtiger Grund für die Investition in intelligente Thermostate ist ihre Fähigkeit, detaillierte Energieverbrauchsdaten zu liefern. Diese Informationen können Ihnen helfen, Ihr Energieverbrauchsverhalten besser zu verstehen und weitere Möglichkeiten zur Energieeinsparung zu identifizieren. Viele intelligente Thermostate bieten monatliche Berichte und Echtzeitdaten, die Ihnen zeigen, wann und wie viel Energie Sie verbrauchen. Mit diesem Wissen können Sie fundierte Entscheidungen treffen, um Ihren Energieverbrauch weiter zu optimieren und Ihre Kosten noch mehr zu senken.

Welche Funktionen sollten Sie beachten?

Beim Kauf eines intelligenten Thermostats gibt es mehrere wichtige Funktionen zu beachten. Eine der wichtigsten ist die Kompatibilität mit Ihrem bestehenden Heiz- oder Kühlsystem. Nicht alle intelligenten Thermostate sind universell einsetzbar, daher ist es wichtig sicherzustellen, dass das gewählte Modell mit Ihrer aktuellen Ausrüstung funktioniert.

Zusätzlich sollten Sie auf Funktionen wie Positionserkennung achten, die erkennen, wenn Sie das Haus verlassen oder zurückkehren. Weitere nützliche Funktionen sind Sprachsteuerung über Assistenten wie Alexa oder Google Assistant sowie detaillierte Energieberichte, die Ihnen zeigen können, wie viel Energie Sie sparen.

Installation und Wartung

Die Installation eines intelligenten Thermostats ist in der Regel unkompliziert und kann oft ohne professionelle Hilfe durchgeführt werden. Die meisten Modelle werden mit klaren Anweisungen geliefert und erfordern nur grundlegende Werkzeuge. Es ist jedoch ratsam sicherzustellen, dass Sie den Strom ausschalten und die Anweisungen sorgfältig befolgen.

Nach der Installation ist die Wartung minimal. Intelligente Thermostate sind so konzipiert, dass sie jahrelang ohne Probleme funktionieren. Es kann jedoch hilfreich sein, gelegentlich Software-Updates durchzuführen und sicherzustellen, dass alle Verbindungen stabil sind.

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Nachhaltige und effiziente Energieversorgung mit Solar

Solaranlage

Photovoltaik bzw. Solarenergie sind in aller Munde. Jeder hat schon einmal etwas von dieser Form der Energiegewinnung gehört, allerdings steigt die Anzahl der privaten PV-Anlagen noch zu langsam. Mittlerweile gibt es nicht nur für Hausbesitzer, sondern sogar für Mieter Möglichkeiten, mit einem Balkonkraftwerk die Sonne für sich nutzen. Ein Grund, warum so viele Menschen noch scheuen, sind die Kosten. Auf der anderen Seite steht aber auch Unwissenheit, denn wie genau funktioniert eigentlich Solar?

Wie aus Sonne Strom gemacht wird

Einfach eine Solaranlage kaufen und dann bleibt die monatliche Stromrechnung aus? Tatsächlich fehlt vielen Menschen das Background-Wissen zur Funktionsweise und Technologie von PV-Anlagen. Das möchten wir mit einem kurzen Checkup ändern.

So ist die Solaranlage aufgebaut

Eine PV-Anlage besteht aus Solarpanels und einem Wechselrichter. Ob es sich dabei um ein Balkonkraftwerk handelt oder um eine große PV-Anlage spielt keine Rolle, das System funktioniert gleich.

Die Panels werden gen Süden ausgerichtet und fangen Sonnenstrahlen ein. Der dadurch gewonnene Gleichstrom wird an den Wechselrichter weitergeleitet, der ihn in nutzbaren Wechselstrom umwandelt. Dieser neu gewonnene Wechselstrom wird dann wahlweise direkt ins Hausnetz eingespeist, zur Aufladung von Batterien und Speichermodulen genutzt oder auch ins öffentliche Netz gebracht, um die Einspeisevergütung zu kassieren.

Warum handwerkliche Fähigkeiten nicht nötig sind

Das moderne Zuhause wird immer smarter, technische Geräte lassen sich meist per Plug-und-Play-System installieren, so auch Balkonkraftwerke. Anders sieht es aus, wenn die gesamte Dachfläche in Form einer Photovoltaik-Anlage genutzt werden soll.

Für einen reibungslosen Betrieb muss die PV-Anlage von Experten montiert werden. Damit erleichtern sich Hausbesitzer die Arbeit, denn sie müssen nicht selbst auf dem Dach aktiv werden. Viele Unternehmen verkaufen Solaranlagen nicht nur, sondern treten auch von A bis Z als Begleiter der Kunden auf. Sie beraten, verkaufen und montieren direkt vor Ort auf dem Dach.

Warum sich Solarstrom gleich doppelt lohnt

Drei von vier Deutschen haben sich für mehr Nachhaltigkeit entschieden und da spielen erneuerbare Energiequellen eine wichtige Rolle. Lange wurde nur Atomstrom genutzt, der jedoch aus vielerlei Hinsicht keine gute Option ist. Er ist zwar nicht schädigend für die Umwelt, die Gefahr eines Gaus sorgt aber für ein unwohles Gefühl.

Andere Energiequellen bergen diese Gefahr zwar nicht, sind dafür aber sehr belastend für die Umwelt. Sonnen- und Windenergie sind zwei wichtige Dinge für die Zukunft, denn sie nutzen natürliche Elemente, um Strom herzustellen. Während das eigene Windrad im Garten unmöglich ist, sieht es mit Solarstrom anders aus. PV-Anlagen sind für jedermann erhältlich, Mindestvoraussetzung ist ein Balkon.

Im Mai 2024 trat der neue Solarpakt in Kraft, seither ist es für Mieter noch einfacher geworden, eine 800 Watt PV-Anlage auf ihrem Balkon zu betreiben. Und wer gleich sein ganzes Haus damit ausstattet, kann sich oft völlig autark vom öffentlichen Stromnetz mit Energie versorgen. Das schont einerseits die Umwelt, hat aber auch positive Auswirkungen auf den Geldbeutel.

Anfangs kostet eine PV-Anlage Geld und nur ein Teil davon kann mit Fördergeldern finanziert werden. Später amortisiert sich der Kauf aber schnell, denn die Strompreise steigen und mittels Solar ist es möglich, kein Geld mehr für Strom auszugeben.

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Heizen mit Wärmepumpen – Sanierung im komplexen System noch vorteilhafter

Heizen mit Wärmepumpen

Nicht nur die Energiepreise steigen, Heizungsanlagen auf Gas- und Ölbasis werden eines Tages der Vergangenheit angehören. Zeit umzusteigen, auf klimafreundliche Heizmethoden. Dabei rangieren Heizungen mit Wärmepumpe ganz vorn. Diese innovativen Systeme bieten vielfältige Varianten zur Nutzung. Besonders in Mehrfamilienhäusern ist der Energiebedarf hoch. Hier lohnt es sich, eine eigene Energiewende zu planen. Wie ist ein solches Projekt machbar, welche weiteren Möglichkeiten bieten sich bezüglich der Energieeinsparung?

Bei der Heizung der Zukunft das Ganze sehen und planen

Eine Wärmepumpe für Mehrfamilienhäuser erzeugt aus etwa einem Kilowatt bis zu fünf Kilowatt Elektroenergie für Heizzwecke. Wer sich für dieses hocheffiziente System entscheidet, sollte lernen, sein Haus als Ganzes sehen: Eine zusätzliche energetische Sanierung bringt weitere Einsparung von Heizkosten. Für die energetische Sanierung stehen Förderprogramme bereit, unter anderem zinsvergünstigte Darlehn bei der KfW-Bank. Ein Energieberater unterstützt dabei, die entsprechenden Anträge zu stellen. Besonders wichtig ist ein intaktes Dach, einerseits der Wärmedämmung wegen, andererseits als potenzieller Träger von Fotovoltaik-Elementen zur autarken Stromgewinnung. Interessant ist auch der Einsatz der Wärmepumpe als Klimaanlage an heißen Tagen. Ein sehr komplexes Feld gilt es zu bedenken. Um Fehler zu vermeiden, sind kompetente Beratung und umfassende Planung notwendig.

Bei der Planung Smarthome Komponenten nicht vergessen

Ein Ganzes besteht bekanntlich aus vielen Einheiten – da sollte auch der Bedienkomfort bedacht werden. Damit das Heizen mit Wärmepumpe effizienter wird, empfiehlt sich der Einsatz von Heizkörperthermostaten mit einer Zeitsteuerung, um Heizzeiten zu optimieren. Außenrollladen schützen zudem nicht nur vor Blicken und Einbrechern, sie helfen ebenfalls, Energiekosten zu senken – da sie eine wärmedämmende Wirkung haben. Im Sommer dienen Außenjalousien zum Schutz vor zu starker Sonneneinstrahlung. Die Bedienung der Rollladenmotoren via Sensoren, per App oder Zeitschaltuhr steigert den Nutzeffekt von Außenrollladen und hilft, Energie zu sparen.

Fußbodenheizung, E-Auto-Wallbox und intelligentes Stromnetz

Wer sein Mehrfamilienhaus sanieren möchte, hat die Chance auf viele Vorteile moderner Systeme. Müssen im Zuge der Sanierungsarbeiten auch die Heizkörper erneuert werden, sollte über die Installation einer Fußbodenheizung nachgedacht werden. Ideal ist es zudem, sein Dach mit einer Fotovoltaikanlage auszustatten. Dazu ist die Integration der eigenen Elektroanlage in das entstehende, intelligente Stromnetz der Zukunft notwendig. Das bedeutet, zeitweise selbst Energieversorger für andere zu sein: Bei Stromüberschuss an sonnigen Tagen werden E-Autos an der Wallbox kostengünstig geladen. Scheint im Winter die Sonne, läuft die Eigenversorgung der Wärmepumpe vorwiegend mit selbst gewonnenem Strom – die denkbar kostengünstigste Energie.

Ein Weg mit einigen Hürden – aber das Ergebnis zählt

Bei allen innovativen Möglichkeiten, die sich bieten, stellen sich manche Eigentümer von Mehrfamilienhäusern die Frage, ob sich der Aufwand lohnt. Zweifel sind berechtigt, wer in neue umweltfreundliche Technologie investiert, ist ein Vorreiter und benötigt etwas Mut. Sicher ist aber, dass am Ende komfortable – für künftige Mieter oder sich selbst – attraktive Wohnungen entstehen. In der Planungsphase sollte jedoch ein Energieberater hinzugezogen werden. Dieser verfügt über die notwendigen Kenntnisse und weiß, wie sich Förderprogramme optimal ausschöpfen lassen. Wer immer noch unschlüssig ist, stelle sich das Ergebnis einmal vor: Die Heizkosten sinken auf ein Minimum, weil die Fotovoltaikanlage auf dem Dach einen erheblichen Teil des Stromes zum Betrieb der Wärmepumpe liefert. Zur weiteren Optimierung tragen die Komponenten von Smarthome bei und für das Aufladen der E-Autos gibt es an sonnenreichen Tagen genügend überschüssige Elektroenergie.

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So finden Sie heraus, ob Ihre Fenster dicht sind

Ein undichtes Fenster ist in vielerlei Hinsicht ein Ärgernis. Zum einen verliert es damit seine Isolierfähigkeit und lässt ungewollt warme beziehungsweise kalte Luft in den Innenraum oder ins Freie hinaus. Dadurch entsteht eine Luftzirkulation, die sich gerade im Schlafzimmer im Winter negativ auf die Gesundheit auswirken kann. Zum anderen kann sich der ungewollte Luftaustausch auch auf den Geldbeutel auswirken. Denn entweder arbeitet die Heizung gegen den Wärmeverlust an oder die Klimaanlage muss im Sommer stärker arbeiten und verbraucht dabei mehr Strom, um die Räume zu kühlen. Doch wie findet man heraus, ob die Fenster wirklich dicht sind und wie dicht müssen Fenster eigentlich sein? Es gibt mehrere Möglichkeiten, eine Dichtigkeitsprüfung am Fenster durchzuführen.

Der Dichtigkeits-Check in mehreren Varianten

Bei älteren Fenstern lohnt es sich, etwas genauer hinzusehen. Sind die Dichtungen noch in Ordnung oder sind sie bereits brüchig? Welchen Eindruck macht der Rahmen? Sollte der optische Check jedoch ergeben, dass der physische Zustand des Fensters zu wünschen übrig lässt, sollte in jedem Fall ein Austausch des Fensters in Erwägung gezogen werden, denn Fenster halten in der Regel mehrere Jahrzehnte. Daher ist in dem Fall davon auszugehen, dass das Fenster den aktuellen energetischen Anforderungen nicht entspricht.

Eine weitere Möglichkeit, die Dichtigkeit zu prüfen, besteht darin, eine brennende Kerze an den Rändern des Fensters entlang zu führen. Sollte das Licht zu flackern beginnen, ist dies ein ziemlich sicheres Zeichen dafür, dass das Fenster undicht ist.

In der kalten Jahreszeit können Sie die Dichtigkeit des Fensters mit dem eigenen Handrücken testen. Befeuchten Sie hierzu den Handrücken und führen Sie ihn am Fensterrahmen entlang. Sie merken, dass das Fenster undicht ist, wenn die feuchte Stelle deutlich abkühlt.

Eine weitere einfache Methode ist der Papiertest. Nehmen sie dazu einfach ein Blatt Papier, öffnen sie das Fenster und legen Sie das Blatt etwa mittig an den Fensterrahmen. Schließen Sie nun das Fenster und versuchen Sie, das Blatt Papier bei geschlossenem Fenster zu sich zu ziehen. Im Idealfall bekommen Sie das Blatt Papier nicht zu sich gezogen. Das bedeutet, das Fester ist dicht. Sollten Sie das Blatt einfach durch das geschlossene Fenster zu sich ziehen können, ist dies ein sicheres Indiz dafür, dass das Fenster undicht ist.

Sollten Sie Undichtigkeiten festgestellt haben, ist es entscheidend, ob es sich dabei um kleine oder große Bereiche handelt, durch die die Luft unkontrolliert ein- und ausströmen kann. Kleinere Stellen lassen sich eventuell mit Dichtungsbändern füllen, sodass die Kosten sehr überschaubar sind. Bei größeren Lecks an Türen oder Fenstern ist jedoch der Tausch oder Kauf neuer Fenster angeraten.

Hinweis: Bei großen Terrassen- oder Balkonschiebetüren kann es vorkommen, dass die beweglichen Schiebeelement nicht korrekt eingestellt sind. Die Fenster sind dann zwar undicht, allerdings sind sie nicht defekt, sondern müssen nur nachgestellt werden. Hier ist es ratsam, die Person zu kontaktieren, die für den Einbau verantwortlich ist.

Sollten Sie die Überprüfung der Dichtigkeit in professionelle Hände geben wollen, können Sie den sogenannten Door-Blower-Test oder auch Differenzdruck-Messverfahren durchführen lassen. Fachfirmen erzeugen von außen einen künstlichen Luftstrom und führen im Inneren des Gebäudes nach bestimmten Verfahren Messungen durch. Die Kosten für eine derartige Prüfung beginnen im mittleren dreistelligen Bereich und können je nach Umfang etwas höher ausfallen. Das Geld ist jedoch mit Blick auf die bereits stark angestiegenen Energiekosten sowie die zu erwartende weitere Steigerung sicherlich eine gute Investition.

Für welches Prüfungsverfahren Sie sich auch entscheiden, liegt es bei Ihnen. Sollte das Ergebnis lauten, dass Ihre Fenster den heutigen Anforderungen nicht mehr entsprechen, ist eine Sanierung in dem Bereich kaum zu vermeiden. Eine Übersicht über die Möglichkeiten erhalten Sie bei Oknoplast.

Das beste Preis-Leistungsverhältnis bieten Kunststofffenster. Eine Auswahl finden Sie hier. Kunststofffenster zeichnen sich durch ihre Robustheit und Langlebigkeit aus. Zudem sind moderne Kunststofffenster besonders energieeffizient und können sogar im besonders anspruchsvollen Passivhausbereich eingesetzt werden. Der Kauf eines Kunststofffensters ist eine Investition in die Zukunft, da sie leicht mehrere Jahrzehnte ohne Effizienzverlust eingesetzt werden können. Zudem ist es möglich, Kunststofffenster auch online direkt beim Hersteller zu beziehen.

Tipp: Die Energieeffizienz eines Fensters zeichnet sich ebenfalls durch einen gut gedämmten Rahmen aus. Grundsätzlich gilt, dass jedes Element einer Hauswand gut gedämmt sein sollte, um sogenannte Kältebrücken zu vermeiden.

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Effizientes Strom sparen in Deinem Smart Home

Strom sparen Smart Home

Energie sparen bringt nicht nur für Dich Vorteile mit sich. Auch die Umwelt wird es Dir danken. Ressourcen werden abgebaut, Temperaturen steigen und es liegt an uns dem entgegenzuwirken. Eine Möglichkeit stellt sparen von Energie in Form von Strom sparen in Deinem Smart Home dar.

Nicht nur die Strompreise steigen, sondern auch die Sorgen darüber, dass die eigenen finanziellen Mittel nicht ausreichen, um die Energiekosten zu decken. Wir wollen Dir die Sorgen ersparen und haben für Dich in diesem Blogbeitrag alle Informationen zum Strom sparen in Deinem Smart Home zusammengefasst.

Lohnt sich die Umrüstung auf LEDs? Wie kann ich meinen Stromverbauch optimieren? Die Antworten auf diese und weitere Fragen findest Du in diesem Blogbeitrag!

Strom sparen in Deinem Smart Home zur Routine machen

Strom sparen Wohnzimmerbeleuchtung

Abläufe in unseren Alltag einzubauen und somit zu einem Teil unserer Routine zu machen, hilft dabei, sie schnell zu verinnerlichen und seltener zu vergessen. Dieses Prinzip können wir uns auch beim Energie sparen zu Nutze machen.

Du wachst morgens auf, mit dem guten Gefühl, in der Nacht keine Energie verschwendet zu haben, denn Du weißt, erst eine halbe Stunde bevor Du aufgewacht bist, hat das Thermostat in Deinem Badezimmer angefangen, die Raumtemperatur zu erhöhen. Das Netatmo smarte zentrale Thermostat eignet sich perfekt dafür.

Erkennen, messen und optimieren

Im Alltag spielend Strom zu sparen, wäre doch optimal, oder? Damit das aber funktionieren kann, musst Du erst einmal erkennen, welche Geräte unbemerkt Strom fressen. Oftmals sind es vor allem Geräte wie Kaffeemaschine, Musikanlage oder Fernseher, die nach Verwendung auch im Stand-By Modus noch Energie verbrauchen. Aber keine Sorge, mithilfe von Gadgets wie WLAN-Steckdosen kannst Du dem schnell ein Ende setzen. WLAN-Steckdosen wie die Brennenstuhl WLAN-Steckdose zeigen Dir den Stromverbrauch per App an. Die Steuerung übernimmst Du komfortabel per Smartphone. So hast Du die Möglichkeit, solltest Du es doch einmal wieder vergessen den Fernseher auszuschalten, das Gerät schnell per Smartphone aus zu schalten und den Energieverbrauch zu stoppen.

Tipp: auch Gas- und Wasserverbrauch lassen sich nachrüsten, sodass Du Deinen Verbrauch online messen und optimieren kannst.

Strom sparen mit Philips Hue Go

Uns ist da ein Licht aufgegangen!

Um ganz genau zu sein, sogar ein LED-Licht. Denn auch die Umrüstung auf vernetzte LED-Beleuchtung bietet bereits Energiesparpotential von bis zu 85 %! Veraltete Lichtsysteme sind Energiefresser. Die gute Nachricht: schnell und ohne viel Aufwand kannst Du diese nachrüsten. Zudem sind die meisten LED-Leuchten dimmbar, womit Du schon bei geringem Dimmen Strom sparen kannst. Besonders gut eignet sich beispielsweise das Philips Hue White Bluetooth Starter Set inklusive Hue Bridge und Dimmschalter.

So schonst Du Insekten und Deinen Geldbeutel

Paulmann stattet Dich mit LED-Einbauleuchten aus, die durch 3-Step-Dim-Technik über einen Wandschalter gedimmt und dadurch noch sparsamer verwendet werden können. Zudem verfügen viele der Leuchten über ein dezentes Goldlicht mit Bewegungssensoren, sodass nicht nur vorbeifliegende Insekten geschont werden, sondern auch Dein Geldbeutel, da das Goldlicht weniger Energie benötigt.

Nutze Sonnenlicht zu Deinem Vorteil

Auch Dein Außenbereich kann spielend leicht Strom sparen. Energieeffiziente 12-V-Außenbeleuchtung mit Solarmodul und Bewegungsmelder sowie Solar-Hausnummernleuchten laden sich mit Sonnenlicht auf. Auch Solar-Wand- und Pollerleuchten mit Bewegungsmelder leuchten nur bei Bedarf und lassen sich mit Sonnenlicht betreiben. Solarbetriebene Leuchten helfen Dir dabei Strom zu sparen, da sie gratis Sonnenenergie laden und automatisch bei Dunkelheit leuchten.

“Nordlichter”, “Soho” und “Sonnenuntergang Savanne”

Auch Lichtszenen bewirken eine verbesserte Energiebilanz. Philips Hue hält eine Bandbreite an Lichtszenen bereit, die den Energieverbauch um mehr als 88 % senken können. Nicht zuletzt beeinflusst auch die Lichtfarbe den Verbrauch. Farbiges Licht verbraucht weniger Energie, blaues Licht spart 79% im Vergleich zu weißem Licht. Rotes Licht reduziert den Verbrauch um 68 % sowie magentafarbenes Licht um bis zu 61 %.

Perfekt um die Szenen in Deinem Zuhause einzusetzen eignet sich die Philips Hue Go Tischleuchte. Klingt gut, oder?

Effizient Strom sparen

Effizientes Energie sparen dank Smart Home

Die einzelnen Komponenten eines Smart Homes, wie Funk-Gurtwickler, Tür- und Fenstersensoren sind smarte Alltagshelfer die Dir beim Energie sparen helfen. Damit das aber so effizient wie möglich ablaufen kann, solltest Du alle Komponenten in eine Smart Home Zentrale einbinden. Mit der Zentrale werden alle smart Home Produkte einer Marke miteinander verbunden. So kannst Du beispielsweise einrichten, dass die Bewegungsmelder in Deinem Flur die Beleuchtung einschalten. Auf diese Weise werden die Leuchten nur aktiviert, wenn sie wirklich verwendet werden.

Auch Heizkörper lassen sich auf diese Weise mit Fensterkontakten smart aufrüsten. In Verbindung mit einem Heizkörperstellantrieb erkennt der Fenstersensor, dass das Fenster geöffnet ist. Als Reaktion darauf, schaltet sich die Heizung aus. Wird das Fenster geschlossen, schaltet die Heizung sich automatisch wieder ein. Es wird also nur so viel gehezit, bis die von dir festgelegte Temperatur im Raum erreicht ist.

Strom sparen in Deinem Smart Home mit your-smarthome

Wir konnten Dich überzeugen mithilfe einer der zahlreichen Methoden Energie zu sparen? Bei uns im Shop findest Du alle dafür benötigten Smart Home Produkte! Gerne steht Dir unser Kundenservice zur Beratung zur Seite, sodass Du im Handumdrehen mit dem Energie sparen beginnen kannst!

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Clever Strom sparen mit Smart Home Steckdosen

Morgens aufwachen und beim Aufstehen schon den Kaffeegeruch genießen können. Mit Smart Home Steckdosen ist das kinderleicht machbar. Während Du noch im Bett liegst und Dir den Schlaf aus den Augen reibst, kannst Du per App auf Deinem Smartphone schon einmal die Kaffeemaschine anschalten. Wie Du diese und viele weitere smarte Funktionen in Deinem Zuhause ermöglichen und dabei sogar Deinen Stromverbrauch im Auge behalten kannst, erklären wir Dir in diesem Blogbeitrag. 😊

Was sind Smart Home Steckdosen?

Smart Home Steckdosen sind Zwischenstecker, die Dir dabei helfen, Deine Smart Home Produkte so komfortabel wie möglich nutzen zu können. Alle smarten Geräte, die mit der Smart Home Steckdose verbunden sind, kannst Du dank des Zwischensteckers per App, Zeitschaltuhr, Handsender oder sogar Sprachsteuerung bedienen.

Welche Smart Home Steckdosen gibt es?

Smart Home Steckdosen erhältst Du bei vielen verschiedenen Herstellern. Dazu gehören zum Beispiel Schellenberg, ABUS, Philips Hue oder Brennenstuhl. Zudem hast Du die Wahl zwischen Zwischensteckern sowohl für den Innen- als auch für den Außenbereich, sodass sich auch Deine Gartenbeleuchtung mit Zwischenstecker steuern lassen.

Wie funktionieren Smart Home Steckdosen?

Die smarten Zwischenstecker verbinden sich mit Deinem WLAN-Router. Dafür musst Du nur den Zwischenstecker an Deinen WLAN-Router anschließen und in eine bereits vorhandene Aufputz- oder Unterputzsteckdose einstecken.

Wie kann ich mit Smart Home Steckdosen clever sparen?

Du fragst Dich vielleicht: Wie kann ich mit meinem Smart Home Strom sparen? Eine Möglichkeit sind auf jeden Fall die innovativen Smart Home Steckdosen. Alle Geräte, die Du mit der Smart Home Steckdose verbunden hast, kannst Du jederzeit bequem mit Deinem Smartphone oder Tablet ein- oder ausschalten. Dadurch kannst Du besser kontrollieren, welche Geräte gerade Strom verbrauchen und die Produkte, die gerade nicht in Verwendung sind, einfach vom Strom nehmen. Solltest Du einmal unterwegs sein und vergessen haben das Licht auszuschalten, kannst Du die jeweilige Lampe bequem per App auch von unterwegs ausschalten.

Manche Smart Home Steckdosen, wie zum Beispiel die ABUS Z-Wave Funk-Steckdose oder der BrematicPRO Adapter von Brennenstuhl verfügen auch über praktische Stromverbrauchsmessungen. So behältst Du immer den Überblick über Deinen aktuellen Verbrauch.

Binde die smarten Zwischenstecker in Dein Smart Home System ein

Um die smarten Zwischenstecker zu nutzen und mit Deinem Smart Home System bares Geld zu sparen, hast Du verschiedene Möglichkeiten. Abhängig von Deinen Bedürfnissen kannst Du die Integration über das Smart Friends System durchführen. Oder Du wählst die passenden Produkte von Philips Hue, Rademacher oder Somfy, um die vielen Vorteile zu nutzen.

Smart Friends

Smart Friends ist das Smart Home System der vier Hersteller ABUS, Schellenberg, Paulmann und Steinel. Mit der Smart Friends Box kannst Du alle smarten Produkte der genannten Hersteller per Smart Friends App ganz bequem bedienen. Passende Zwischenstecker für dieses System gibt es sowohl von ABUS, als auch von Schellenberg.

Philips Hue, Rademacher und Somfy

Bei Philips Hue Zwischensteckern steht Dir auch die Einbindung in die Hue Bridge, sowie bei Rademacher Produkten die Einbindung in den HomePilot zur Verfügung. Somfy Zwischenstecker kannst Du mit der Somfy TaHoma verbinden und darüber steuern. Auf unserem Blog findest Du viele weitere nützliche Blogbeiträge rund um Philips Hue, Rademacher HomePilot und zu Somfy Tahoma.

Wie steuere ich Smart Home Steckdosen?

Die meisten smarten Steckdosen kannst Du bequem mit der App des jeweiligen Herstellers per Smartphone oder Tablet steuern. Zur Auswahl stehen Dir die Magenta Smart Home App, das Schellenberg Smart Home System, die ABUS App, die Somfy Smart Home App, die Brennenstuhl Connect App sowie die Philips Hue App. Zudem lassen sich viele Zwischenstecker auch per Handsender, Zeitschaltuhr oder auch manuell am Gerät bedienen.

Womit überzeugen Zwischenstecker?

Mit einer Smart Home Steckdose erhältst Du viele praktische Funktionen auf einmal. Die meisten smarten Zwischenstecker verfügen über innovative Zeitschaltuhren, über die Du zum Beispiel automatisch einstellen kannst, wann Deine Lieblingslampe leuchten soll. Du hast auch die Möglichkeit, individuelle Zeitpläne und viele smarte Szenarien für die Zwischenstecker zu erstellen. So sorgst Du für das perfekte Zusammenspiel zwischen Deinen Smart Home Produkten. Das gleichzeitige Einschalten Deiner Nachttischlampe und der Kaffeemaschine ist dann gar kein Problem mehr.

Für den optimalen Komfort kannst Du ausgewählte Smart Home Steckdosen auch einfach per Sprachsteuerung, in der Verbindung mit Google Assistant oder Amazon Alexa, steuern.

Ein weiterer Vorteil smarter Steckdosen ist der Stromsparfaktor. Dank der cleveren Produkte wird Strom nur dann verbraucht, wenn Du ihn benötigst. Du hast jederzeit die Kontrolle über den Verbrauch Deiner Geräte. Über Dein Smartphone kannst Du alle Produkte, die mit smarten Zwischenstecker verbunden sind, auch von unterwegs steuern. So stellst Du sicher, dass kein unnötiger Strom verbraucht wird.

Sorge für mehr Sicherheit in Deinem Zuhause

Für mehr Sicherheit in Deinem Zuhause kannst Du die Schellenberg Funk-Steckdosen mit dem Funk-Sicherheits-Alarmgriff von Schellenberg koppeln. Dadurch kannst Du zum Beispiel folgendes Szenario erstellen: Bei einem Einbruchsversuch ertönt dank des Funk-Sicherheits-Alarmgriffs von Schellenberg automatisch ein Alarmton. Mit der Schellenberg Funk-Steckdose hast Du dann zusätzlich die Möglichkeit, dass sich eine mit der Steckdose verbundene Lampe gleichzeitig mit dem Ertönen des Alarmtons einschaltet. So sorgst Du für noch mehr Sicherheit in Deinem Zuhause und schreckst potenzielle Einbrecher ab. Die perfekte Alarmanlage für Dein Zuhause! 😊 Auch mit dem ABUS Smartvest Funk-Bewegungsmelder in Verbindung mit der ABUS Smartvest Funk-Steckdose ist das möglich.

Auch mit smarten Funktionen wie den ABUS Smartvest-System-Funktionen kannst Du Anwesenheitssimulation vornehmen und so Einbrecher abschrecken, da Du so auch von unterwegs das Licht in Deinem Zuhause an- und ausschalten kannst.

Einige der smarten Zwischenstecker verfügen zusätzlich über eine Kindersicherung, wodurch sie auch innerhalb Deines Zuhauses für maximale Sicherheit sorgen.

Finde die passenden Smart Home Steckdosen in unserem Shop

Du hast Lust Dein Smart Home jetzt mit den innovativen Zwischensteckern aufzurüsten? Dann besuche uns doch in unserem Online Shop und finde die perfekten Zwischenstecker für Dein Zuhause! Bei Fragen steht Dir unser Kundenservice mit professioneller Beratung gerne zur Verfügung.

Hast Du schon Erfahrungen mit dem Thema Stromsparen durch Smart Home sammeln können? Verrate es uns doch in den Kommentaren. Wir freuen uns auf Deine Berichte 😊

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Magenta SmartHome: Heizung steuern so geht’s

Gewünschte Temeperatur hinterlegen

Magenta SmartHome bietet Dir eine bequeme Lösung von unterwegs aus Deine Heizung zu steuern. Nie wieder kalte Räume, wenn Du aus dem Urlaub zurückkommst, sondern wohlig warm temperierte Räume. Praktisch, oder? In unserer Anleitung liest Du, wie Du ein Heizkörperthermostat in das System integrierst und welche Steuerungsmöglichkeiten Du in der App hast:

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Smart Home Heizung – So sparst Du Energie und Kosten

Deine Möglichkeiten Smart Home Heizung

Über die jährliche Abrechnung der Heizkosten freuen sich die Wenigsten. Darum wird überall versucht zu sparen. Besonders hilfreich dabei: Eine Smart Home Heizung. Aber welches System verfügt über welche Funktionen und womit lassen sich die Energiekosten am besten senken? Wir zeigen Dir, wie Du ganz einfach und smart heizen kannst.  

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WLAN Steckdosen Test

WLAN Steckdosen Test: Ein Vergleich

WLAN-Steckdosen ermöglichen, dass Dein Zuhause eigenständig denkt. Seien wir ehrlich, wer hat sich die Zukunft nicht so vorgestellt? Schwebende Autos, Roboterähnliche Kleidung und Häuser, die ihre Aufgaben wie von alleine erledigen! Diese Zukunft ist Dir näher als Du denkst. Schwebende Autos gibt es zwar (noch nicht), aber mit WLAN Steckdosen kannst Du Dein Zuhause ganz einfach intelligent machen – eben zu einem Smart Home. In unserem Blog zeigen wir Dir den einfachen Einstieg in die Welt des Smart Home.

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