>> Innogy Smart Home? Was ist das eigentlich? <<

innogy Smart Home auf der IFA 2016

Seit dem 1. September und pünktlich zur IFA 2016 ist RWE Smart Home umbenannt – und zwar in Innogy Smart Home. Dazu gibt es ein passendes Update der RWE Benutzeroberfläche, die nun unter der folgenden URL erreichbar ist: www.innogy.com/Smarthome. Außerdem gibt es eine neue App für iOS- und Android-Geräte, die Innogy-App.

Inhaltsverzeichnis

1 Was ist neu?
2 Weitere Neuheiten in der Übersicht:
3 Warum gab es die Umbenennung?
4 Du möchtest mehr darüber erfahren?

Was ist neu?

Mit der Umbenennung von RWE Smart Home gibt es eine neue, komplett überarbeitete Benutzeroberfläche, über die das Smart Home konfiguriert und gesteuert wird. Diese ist über den Browser erreichbar unter innogy.com/start-smarthome. Es gibt ebenfalls eine neue App für Android- und iOS-Geräte: Die innogy-App. Die neue Benutzeroberfläche und die neue App ersetzen die bisherige RWE Smart Home Benutzeroberfläche sowie die RWE Smart Home App.

Die bisherige Benutzeroberfläche im Browser

RWE: Neue Geräte hinzufügen

Die bisherige RWE Smart Home App

Bisherige RWE Smart Home App

Kunden, die sich jetzt dafür entscheiden, sich das RWE Smart Home System zuzulegen, starten direkt mit der neuen Benutzeroberfläche und der innogy-App. Diejenigen, die bereits das RWE Smart Home System in ihrem Zuhause nutzen, können die bislang verwendeten Hardware-Komponenten weiterhin benutzen und kostenlos zur innogy-App und –Benutzeroberfläche wechseln. Alle Einstellungen werden automatisch übernommen. Wer jedoch nicht sofort umsteigen möchte, hat für den Umstieg ein halbes Jahr Zeit. So lange können die bisherige RWE Smart Home Benutzeroberfläche und die bisherige App weiterhin verwendet werden. Danach muss man auf das neue Smart Home System umsteigen.

Jetzt: Die innogy-App

Bild: innogy SE

Weitere Neuheiten in der Übersicht:

Über die neue App können die Smart Home Komponenten nicht nur gesteuert, sondern auch konfiguriert werden. Über die bisherige RWE Smart Home App konnten die Hardware-Komponenten bislang lediglich gesteuert, nicht jedoch konfiguriert werden.
Ein Installationsassistent mit Bildern unterstützt bei der Einrichtung und Konfiguration des Systems.
Es gibt vorgefertigte Szenarien, mit denen man sein Smart Home so einrichten kann, dass die einzelnen Komponenten sinnvoll miteinander agieren. Szenarien können aber auch individuell eingestellt werden.
Es gibt neue Funktionen, zum Beispiel eine Lademanagement für Elektroautos. So soll das System kontinuierlich zum Energiemanagement-System und Wohnassistent ausgebaut werden.
Geräte von Drittanbietern können ohne Mehrkosten in die App eingebunden werden. Zum Beispiel: Philips Hue, Netatmo und Samsung.
Einen mobilen Zugang, mit dem man die Smart Home Komponenten von unterwegs aus steuern kann, gibt es 24 Monate lang kostenfrei.

Warum gab es die Umbenennung?

RWE Innogy ist eine Tochtergesellschaft von RWE. Da die RWE AG aus Essen den Konzern umstrukturiert hat, wurden einige Geschäftsbereiche in die Tochtergesellschaft Innogy überführt. Zu den überführten Geschäftsbereichen gehören: Netz und Infrastruktur, Erneuerbare Energien sowie Vertrieb.

Du möchtest mehr darüber erfahren?

In Kürze berichten wir detaillierter über alle Details von innogy Smart Home. Dann werden wir die neue Benutzeroberfläche sowie die App natürlich auch testen.

Quellen: