Sicherheit: Drei Funktionen für ein intelligentes und sicheres Zuhause

Haus, Hände, blau, weiß, leuchtend Bild: © Mona Tootoonchinia, Lizenz: Creative Commons CC0 1.0, Quelle: pixabay.com

Fragen rund um die Sicherheit für Haus und Wohnung sind meist der erste Schritt, mit dem sich jemand dem Thema Smart Home und intelligente Technologie annähert. Denn diese Sicherheitssysteme nehmen uns die Sorgen ab, ob unser Heim wirklich einbruchssicher ist – und zugleich schaffen sie für uns eine Verbindung mit unseren Liebsten, rund um die Uhr.

Für Kontrolle rund um die Uhr: Fernüberwachung

Wer kennt nicht diese kurzen Anflüge von Panik, nachdem er das Haus verlassen hat: Habe ich wirklich die Tür abgeschlossen? Die Fenster zugemacht? Den Herd ausgeschaltet? In 99,9 Prozent der Fälle ist alles in Ordnung. Also befreie Dich von dieser Unsicherheit! Ein smartes Sicherheitssystem kann Dir über all diese Dinge Auskunft geben. Es kontrolliert die Schlösser der Eingangstüren und schickt Dir Nachrichten auf das Smartphone, wenn Deine Familienmitglieder nach und nach eintrudeln. Mit einer Zugangsüberwachungskamera siehst Du auch von der Arbeit aus, ob der Paketbote wieder mal zu früh geklingelt hat oder was sonst zu Hause los ist.

Übrigens kannst Du ein smartes Sicherheitssystem nach Deinen Prioritäten optimieren. Du bestimmst, in welchen Fällen Du eine Benachrichtigung bekommen willst. Du wirst also immer erfahren, wenn Du die Eingangstür nicht abgeschlossen hast oder das Fenster im Erdgeschoss noch geöffnet ist. Und falls Du auf jemanden wartest, wie beispielsweise Deine Haushaltshilfe, so schickt Dir Dein Sicherheitssystem eine Nachricht, wenn sie kommt und Du kannst sie einfach per Smartphone ins Haus lassen.

Vorbeugen ist besser: Strategische Sensoren für mehr Sicherheit

Dein Hauslicht und das Überwachungssystem lässt sich mit Bewegungssensoren verbinden und wird sofort reagieren, wenn die Sensoren eine unerwartete Aktivität verzeichnen. Wenn also in einem geschützten Bereich Bewegung registriert wird, dann aktivieren sich die Kameras und die Lichter gehen an: Sie machen so die Eindringlinge sichtbar und leicht zu identifizieren. Nebenbei bemerkt: Viele Bewegungssensoren “erkennen” Haustiere, so dass all diese Maßnahmen nicht versehentlich durch eine herumstrolchende Katze aktiviert werden.

Abgesehen von Bewegungsmeldern gibt es noch andere Sensoren, mit deren Hilfe Du immer einen Schritt voraus sein kannst, bevor es zu Unfällen oder Schäden kommt. Neben Rauchmeldern kannst du auch Sensoren für Wasser installieren, mit denen sich mögliche Wasserschäden verhindern lassen, oder CO2-Sensoren, für die bedarfsgerechte Lüftungssteuerung. Wenn Du diese Sensoren mit Deinem Smart Home System koppelst, wird Deine Wohnungproaktiv”: Geht also zum Beispiel einer der Flutsensoren einmal los, schaltet sich die Wasserversorgung im Haus automatisch aus, um den Schaden zu begrenzen.

Sicherheit ganz einfach: Mit vorprogrammierten Szenarios

Wenn es um die alltäglichen Aufgaben geht, kann ein intelligentes Haussicherheitssystem einen Teil dieser Verantwortlichkeiten übernehmen. Du musst Dich nicht mehr beunruhigen wegen einer vermeintlich unverschlossenen Haustür: Mit einem voreingestellten Verriegelungsmodus kann das Haus abends von selbst alle Türen automatisch verschließen und den Einbrecheralarm scharfschalten. Und dasselbe lässt sich auch einrichten für die Zeit tagsüber, wenn niemand im Haus ist.

Mit diesen Modi ist Dein Zuhause auch besser geschützt, wenn Du verreist bist. Mit einem “Urlaubsmodus” lässt sich während einer Reise dennoch die Anwesenheit der Bewohner im Hause simulieren, zum Beispiel, indem zu den passenden Zeiten die Lichter an- und ausgeschaltet sowie die Rollläden herauf- bzw. heruntergelassen werden.

Quellen

www.sesdesigngroup.com

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