RWE präsentiert sein Smart-Home-System auf der IFA 2015 in Berlin als offene Plattform für die Steuerung unterschiedlichster Smart-Home-Produkte. Wir haben mit Wolfgang Hoffmann (Leiter Entwicklung SmartHome) gesprochen, der uns das genauer erklärt hat.
Eine Kurzfassung des Interviews über das RWE Smart-Home-System können Sie direkt hier nachlesen.
Im Gespräch erklärte uns Herr Hoffmann, dass sich RWE SmartHome in den letzten Jahren von einer geschlossenen Plattform hin zu einer offenen Plattform entwickelt habe. Das bedeute, dass nicht nur Smart Home Produkte der Eigenmarke in das System eingebunden werden könnten, sondern auch zahlreiche Fremdprodukte. Auf der IFA zeige RWE daher nicht nur eigene Produkte, sondern auch Produkte von Partnern, die bereits jetzt in das System eingebunden werden könnten. Dabei würden unterschiedliche Bereiche im Smart Home mit einbezogen, so Wolfgang Hoffmann. Zum Beispiel: Beleuchtung und Energiemanagement. Partnerprodukte seien etwa die Netatmo-Wetterstation oder ein intelligentes Türschloss von Yale von Assa Abloy.
Eigene RWE-Smart-Home-Produkte sowie Partnerprodukte könnten über die Plattform des Energieversorgungskonzerns zentral gesteuert und miteinander verknüpft werden. Via App sei dabei die Steuerung von Zuhause und auch von unterwegs möglich.
Weiterhin erklärte Wolfgang Hoffmann, der Energieversorger habe für die Steuerung des Smart-Home-Systems ein eigenes Funksystem entwickelt, um den Kunden ein hohes Maß an Sicherheit bieten zu können.
