Smart Home Systeme nutzen immer einen Basisstation, d.h. ein Gerät, dass alle Smart Home fähigen Geräte in Deinem Zuhause verwaltet. Die Basisstation nimmt über Funk Kontakt mit den einzelnen Komponenten auf und entscheidet anhand des Status, was passieren soll. Dabei unterscheidet man zwischen Aktoren und Sensoren.
Smart Home Systeme arbeiten mit Aktoren und Sensoren
Aktoren führen immer eine Aktion aus, dies sind z.B. Leuchtmittel, Sirenen, Rollladenantriebe oder Steckdosen. Sensoren hingegen nehmen etwas wahr z.B. Rauchmelder, Tag- & Nachtsensoren oder Bewegungsmelder. Wenn ein Sensor nun etwas meldet, entscheidet die Basis aufgrund der von Dir bestimmten Szenarien, was passieren soll.
Deine Smart Home Möglichkeiten
Mit allen Smart Home Systemen hast Du unzählige Möglichkeiten Dein Zuhause zu steuern. In der App legst Du fest, was wann passieren soll zum Beispiel:
06:00 – Die Lampe im Schlafzimmer geht mit einer Helligkeit von 5 % an und steigert ganz langsam die Helligkeit
06:20 – Die Sonos Soundbox im Schlafzimmer spielt Deine absolute Lieblingsplaylist
06:25 – Deine Kaffeemaschine springt an und brüht frischen Kaffee
06:30 – Die Schlafzimmerlampe erreicht eine Helligkeit von 80 % und die Rollläden im gesamten Haus fahren hoch
06:32 – Das Licht im Badezimmer geht an und auch hier wird Musik abgespielt
06:50 – Deine Wohnzimmerlampen leuchten in Deiner Lieblingsfarbe & Musik wird abgespielt
07:30 – Du verlässt das Haus, automatisch werden alle Geräte, Lampen und die Musik ausgeschaltet
12:15 – Die Rollläden werden runtergefahren, weil die Sommer-Sonne zu stark ist
16:00 – Die Rollläden fahren wieder hoch
17:15 – Du kommst nach Hause, die Musik im ganzen Haus geht an
21:12 – Die Sonne geht unter, Deine Lampen werden langsam heller und die Rolloas fahren runter
22:50 – Zeit ins Bett zu gehen, Deine Lampen werden bis 23:30 langsam immer dunkler und helfen Dir müde zu werden